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Markenidentität – wie baut man sie auf?

Vermarktungsstrategie

Eine positive Markenidentität ist der Schlüssel. Eine einzigartige Markenidentität und ihr Image sind oft verwirrende Konzepte. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Identität nicht gleichbedeutend mit Image ist. Dies sind zwei getrennte Probleme, obwohl sich das eine aus dem anderen ergibt. Warum lohnt es sich, in die Markenidentität zu investieren und was beeinflusst ihr Image? Wie schafft man eine starke Markenidentität? Welche Elemente der Markenidentität sind wichtig? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir im folgenden Artikel. Wir laden Sie zum Lesen ein!

Was lernen Sie aus dem Artikel?

Das Image einer Marke ist ein Schlüsselelement für den Erfolg am Markt. Das richtige Image zu schaffen, kann dem Unternehmen zahlreiche Vorteile bringen, wie z. B. die Steigerung des Bekanntheitsgrads, der Kundenbindung und den Aufbau eines positiven Markenerlebnisses. In diesem Artikel Wir werden verschiedene Aspekte untersuchen Bilderzeugung Marke, angefangen bei der Definition des Prozesses selbst bis hin zu praktischen Tipps und Beispielenh. Sie erfahren, welche Schritte unternommen werden sollten, um das Markenimage effektiv aufzubauen. Wie man Kundenbeziehungen pflegt und welche Strategien die Marke Apple bzw. Luxusmarken verfolgen.

Wir werden auch prüfen, welchen Einfluss Blogger auf ... haben. Bilderzeugung Marke und ob es sich lohnt, Imagerecherchen durchzuführen, um die Erwartungen und Vorlieben der Kunden besser zu verstehen. Abschließend besprechen wir, worauf Sie beim Aufbau Ihres Markenimages achten sollten, um Fehler zu vermeiden, und wen Sie für ein effektives Marketing engagieren können. Machen Sie sich bereit, Ihr Wissen über die Schlüsselfaktoren zu vertiefen, die die Wahrnehmung Ihrer Marke durch die Kunden beeinflussen, und über wirksame Strategien zum Aufbau eines dauerhaften und positiven Images auf dem Markt.

Inhalt

Was ist Markenidentität? Elemente der Markenidentität

Markenidentität ist wichtig. Es besteht sowohl aus sichtbaren als auch aus unsichtbaren Elementen. Zu ersteren zählen unter anderem: Logo/Schriftzug, Farben, charakteristische Bürodekoration, Aussehen von Produkten und deren Verpackung, grafische Gestaltung von Werbematerialien sowie Mitarbeiteruniformen oder Anspruchsmarketing. Die zweite Gruppe besteht aus: Kundenservicequalität, Organisationskultur, Benutzer-/Kundenerfahrung und Corporate Social Responsibility. All diese Punkte ermöglichen es, die Marke zu identifizieren und vom Wettbewerb abzugrenzen. Darüber hinaus schaffen sie seine Philosophie und Individualität. Was Identität ausmacht, beeinflusst direkt Markenzeichen.

Die Bedeutung der Markenidentität

Markenidentität ist der Schlüssel. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Merkmalen, die die Marke positiv auszeichnen und ihr Image prägen. Wie definiert man Markenidentität?

Identität wird durch den Eigentümer, die Mitarbeiter usw. geschaffen. Es sei daran erinnert, dass es sich um einen langfristigen Prozess handelt, der eigentlich kein Ende hat. Solange die Marke existiert, sollte die Arbeit an ihrer Identität nicht aufhören.

Markenidentität ist eine Reihe von Merkmalen, die eine Marke positiv auszeichnen

Investitionen in die Identität sind aus vielen Gründen äußerst wichtig. Erstens ermöglicht es Ihnen, eine einzigartige, starke und unverwechselbare Marke auf dem Markt zu schaffen und die Markenbekanntheit zu steigern, d. h Branding Marken. Einzelne Merkmale der Marke tragen zur Positionierung bei und tragen zur Wertsteigerung bei.

Markenidentität ist alles, womit sich das Unternehmen identifiziert und das gewünschte Image anstrebt. Es beschränkt sich nicht nur auf visuelle Elemente wie Typografie oder Logos. Es handelt sich um ein umfassendes, symbolisches Bedeutungsgefüge, das der Struktur der menschlichen Persönlichkeit am nächsten kommt, weshalb es auch das suggestivste Verkaufsargument ist.

Eine Marke muss eine Identität haben. Es definiert, wie sich die Marke am Markt verhalten soll, wie sie Vorteile auswählt und wie sie mit dem Verbraucher kommuniziert. Es definiert, was die Marke ist, warum sie tut, was sie tut und wie. Eine Markenidentität zu entwerfen bedeutet, eine symbolische Mischung zu schaffen, aus der eine neue, umfassende Bedeutung entsteht, das die Marke charakterisiert und die Positionierung der Marke sowie die Erwartungen und das Verhalten der Verbraucher beeinflusst. Es legt die Grenzen der Marke fest, d. h. was eine bestimmte Marke ist, was sie sein kann und was sie sicherlich nicht ist und nicht sein wird.

Markenidentität – wir wissen, wie man sie aufbaut

Identität und ihr Einfluss auf das Markenimage

Eine Marke schafft eine Identität. Identität und Image werden durch den Kern der Marke und mehrere führende Assoziationen ausgedrückt. Manchmal kann eine kleine Änderung der Assoziation das gesamte Image der Identität einer Marke und damit ihre Marktmacht zerstören und schwächen. Starke Marken können mehr, schwächere weniger. Aber selbst die stärkste Marke verliert, wenn sie in Bereiche vordringt, die nichts mit ihrem Wesen zu tun haben. Eine übermäßige Markenexpansion kann zur Schwächung und letztendlich zur Verwässerung des gesamten Konzepts führen.

Markenidentität kann und muss geschaffen werden

Markenidentität - Definition

Bei der Suche nach einer Antwort auf die Frage, was Markenidentität eigentlich ist, lohnt es sich, auf Buchdefinitionen zurückzugreifen, die diesen Begriff konkret und wissenschaftlich erklären. Maciej Dębski w „Eine starke Marke schaffen“ schlug eine prägnante Definition vor, dass Markenidentität "so ist, wie der Markenschöpfer möchte, dass sie von den Verbrauchern wahrgenommen wird". Agnieszka Kochaniec in "Instrumente zur Markteinführung der Marke " Er fügt hinzu, dass „es die Vorteile aufzeigen sollte, die eine Marke dem Einzelnen bieten kann, sowie die Argumente für den Kauf der Produkte der Marke.“

Eine Marke muss eine Identität haben. Aus rein marketingtechnischer Sicht sind die Autoren des Buches „Vermarktung von Dienstleistungen " machte darauf aufmerksam, dass „Markenidentität eine umfassende Botschaft über die Marke ist, die der Verkäufer über alle Marketinginstrumente an potenzielle Empfänger sendet.“ In den drei oben genannten Definitionen Markenidentität hat einen gemeinsamen Nenner. Dabei handelt es sich um den Prozess der Kommunikation und Information Ihrer Kunden über Ihre Marke, ihre Merkmale und Werteh. Sie können es sich als eine Reihe unsichtbarer Elemente vorstellen, die ständig kommuniziert und in den Köpfen der Verbraucher verteilt werden.

Erobern Sie Ihre Markenidentität zurück

Viele Unternehmen legen heutzutage Wert auf ihr Markenimage. Kein Wunder. Der Aufbau eines positiven Unternehmensimages ist entscheidend. Was ist das in der Praxis? Die Definition macht deutlich, dass es nichts anderes ist als die Wahrnehmung der Marke, ihr Image, das in ihren Köpfen auf der Grundlage aller Erfahrungen und Interaktionen mit der Marke geformt wird. Jeder Verbraucher hat bestimmte Ansichten dazu, die positiv, negativ oder sogar neutral sein können. Das Image prägt sowohl den Charakter der Marke als auch ihren emotionalen Wert. Wenn ein Verbraucher ein Logo in einer Werbung oder auf Produkten sieht, entsteht automatisch ein bestimmtes Bild dieses Unternehmens in seinem Kopf. Was wichtig ist: Unternehmer können, wenn sie die entsprechenden Techniken kennen, tatsächlich Einfluss darauf nehmen, wie ihr Markenimage auf dem Markt geformt und positioniert wird.

Die Definition betont die enormen Vorteile, die sich aus solchen Aktivitäten ergeben: Vor allem steigern sie den realen Gewinn, bauen Vertrauen auf und tragen dazu bei, die Treue der Verbraucher zu bewahren. Starke Marken zeichnen sich durch ihre Identität ausi. Beispiele für ein wohlgeformtes Markenimage sind: Coca-Cola als Marke, nach der man in Momenten der Freude oder beim Verbringen von Zeit mit seinen Liebsten greift, während Nike eine ikonische Marke mit Sportbekleidung und Schuhen höchster Qualität ist. Sowohl kleine Unternehmen als auch große Konzerne prägen ihr Image, weil sie wissen, dass es in der modernen Welt von großem Wert ist und es ihnen ermöglicht, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Markenidentität definieren – Zitate

Was ist der Unterschied zwischen Markenidentität und Markenimage? Eine umfassende Erklärung, was Markenidentität mit Markenimage vergleicht, findet sich im Buch „Markenstrategie“ von Jerzy Altkorn – einem bekannten und angesehenen polnischen Ökonomen. Darin heißt es: „Markenidentität bedeutet die vom Markensponsor geschaffene Vision der potenziellen Rezeption der Marke durch den Verbraucher oder – mit anderen Worten – die gewünschte Art und Weise, sie wahrzunehmen.“ Es könnte auch als eine bestimmte umfassende Botschaft über die Marke definiert werden, die der Spender über alle Marketinginstrumente an potenzielle Empfänger sendet. Das Markenimage ist die Konsequenz und Wirkung seiner Rezeption, das Identitätsbild im Kopf des Konsumenten.

Im obigen Definitionsversuch können Sie sehen, wie sich beide Konzepte: Markenidentität und Markenimage gegenseitig beeinflussen. Zunächst muss das Unternehmen seine Identität definieren, also wie es in den Köpfen der Kunden wahrgenommen und positioniert werden möchte, und erst dann ist das Image die Wirkung und ein Test dafür, ob die geschaffene Markenidentität von unseren Kunden richtig wahrgenommen wird. Jerzy Altkorn brachte es auf den Punkt: „Während Identität eine bestimmte Reihe von Attributen ist, die das Unternehmen der Umgebung, insbesondere den Verbrauchern, vermittelt, ist das Image ihre eigentliche Projektion und Rezeption in dieser Umgebung.“ Mit anderen Worten: Identität „produziert“ ein Bild und positioniert es im Bewusstsein der Umwelt.

Bei Marketingaktivitäten ist es wichtig, zwischen den beiden Konzepten unterscheiden zu können, aber auch Aktivitäten durchzuführen, um die Konsistenz zwischen Image und Markenidentität zu wahren. Es ist extrem wichtig, weil, wie Karolina Janiszewska in ihrem Buch schreibt Die strategische Bedeutung der Verbraucherforschung bei der Schaffung einer Markenidentität, Die Markenidentität ist das wichtigste Instrument zur Schaffung eines Images. Die Organisation präsentiert ihre Marke, indem sie Nachrichten an potenzielle Verbraucher sendet. Was in ihnen mitschwingt, ist die Markenidentität. K. Janiszewska versteht im Kontext von Botschaften „alle Arten von Aktivitäten, die mit der Marke in Zusammenhang stehen oder von ihr durchgeführt werden und durch die ihre Werte, Strategien und Ziele bestimmt werden.“ Die Markenidentität sendet den Verbrauchern identische Informationen, deren Empfang jedoch unterschiedlich sein kann. Je nachdem, wie sie ankommen, entsteht das Markenimage.“

Wie baut man eine Markenidentität auf?

Die Entwicklung einer Markenidentität ist ein langer und anspruchsvoller Prozess. Marken müssen ständig an ihrer Identität arbeiten. Die Identität bestimmt weitgehend, wie die Umwelt eine bestimmte Marke wahrnimmt. Das gewünschte Ergebnis ist eine Situation, in der das Markenimage seiner Identität sehr nahe kommt. Deshalb ist es wichtig, das Design der Markenidentität ernst zu nehmen. Dadurch lernt die Zielgruppe das Unternehmen kennen und kann sich mit ihm identifizieren – und das ist der Schlüssel zum Erfolg am Markt!

Um eine starke Markenidentität aufzubauen, ist es wichtig, ihren Zweck zu definieren. Wie sieht die Marke aus? In welche Richtung sollen wir uns entwickeln? Welche Werte wird es vermitteln? Das Ziel sollte schlüssig und genau definiert sein. Kann Gewinn ein Ziel sein? An sich, nein. Gewinn ist ein Nebeneffekt der Zielerreichung. Es lohnt sich, das Ziel auf einen bestimmten Wert zu stützen. Etwas, das die Emotionen der Empfänger beeinflusst – z. B. kann das Ziel einer Marke, die Süßigkeiten herstellt, darin bestehen, den Kunden einen Moment des Vergnügens zu bereiten.

Markenbekanntheit aufbauen

Ohne Kunden ist kein Markterfolg möglich. Sie sind diejenigen, die den Umsatz vorantreiben. Dank ihnen läuft das Geschäft. Ein wichtiger Schritt im Prozess der Markenidentitätsbildung ist daher die Definition der Zielgruppe.

Es lohnt sich, ein detailliertes Kundenprofil zu erstellen, das Alter, Geschlecht, Interessen, Lebensstil, Budget, Werte und Vorlieben berücksichtigt. Bei der Erstellung eines Konsumentenprofils sind Interviews mit Personen aus der Zielgruppe und die Überprüfung der sozialen Medien potenzieller Kunden hilfreich.

Viele Aspekte beeinflussen die Markenidentität

Der nächste Schritt ist eine detaillierte Analyse der Umgebung. Ein Unternehmen wird am Markt nicht erfolgreich sein, wenn es sich dort nicht zurechtfindet. Gute Branchenkenntnisse ermöglichen es Ihnen, die gesetzten Ziele zu erreichen. Zunächst einmal müssen Sie Ihre Konkurrenz kennen. Es lohnt sich, die Dienste eines Mitbewerbers in Anspruch zu nehmen. Finden Sie heraus, was Verbraucher dazu bringt, ihm treu zu bleiben. Das Finden einer winzigen Lücke, einer winzigen Nische, ist eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Markenidentität – wesentliche Elemente der Markenidentität

Die Marke muss einen Namen haben. Original, das schwer mit anderen zu verwechseln ist. Ein guter Name ist leicht zu merken und leicht zu assoziieren. Daher ist es wichtig, sich auf etwas zu stützen, das sich auf die Natur des Unternehmens bezieht – auf die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen, die Markenvision oder Merkmale, die es einzigartig machen.

Der zentrale Punkt der Identität einer Marke ist ihr Wesen (Essenz), die die Quintessenz aller Hauptassoziationen ist. Scheinbar sind sie chaotisch und voneinander getrennt, aber im menschlichen Geist schaffen sie eine Art Symbol, das eine bestimmte Marke von anderen unterscheidet.

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Die Markenidentität entsteht durch unsere Beobachtung und Erfahrung. In den Köpfen der Betrachter entsteht ein spezifisches, symbolisches Bild. Wissenschaftler haben Bereiche identifiziert, die einen besonders starken Einfluss auf die Bildung einer Markenidentität haben:

  • intern - von der Organisation ausgehend: Kultur, Persönlichkeit und Werte,
  • extern - vom Verbraucher erlebt: Produkt, Symbole, Beziehungen.

Nicht alle Bereiche prägen die Markenidentität gleichermaßen. Im Markt der neuen Technologien geht der stärkste Identitätsimpuls vom Produkt aus, denn dort ist Innovation am spannendsten. Auf der anderen Seite sind in der Welt der traditionellen Konsumgüter die Markenpersönlichkeit und die Werte am stärksten.

Die visuelle Seite der Marke

Der Prozess der Identitätsbildung beinhaltet auch die Reflexion visueller Fragen. Dies Logo Design, Wahl der führenden Farben, Schriftarten. Dies sind die Markenzeichen des Unternehmens, die garantieren Markenwahrnehmungi. Nicht umsonst sagen sie: „Was sie sehen, ist das, wofür sie dich verurteilen.“ Es lohnt sich, dies bei der visuellen Identifikation der Marke zu berücksichtigen. Identifikationselemente müssen auf ihre Art konsistent, logisch und eindeutig seine. Damit eine Marke wiedererkennbar wird, muss sie Persönlichkeit haben. Es muss auf immaterielle Eigenschaften zurückgeführt werden. Geben Sie ein menschliches Gesicht. Erstellen Sie einen Slogan, eine Vision, eine Kultur, Werte – Elemente, die ihn auszeichnen.

Die letzte Phase beim Aufbau einer Markenidentität ist die Werbung. Eine gute Strategie, die die erwarteten Ergebnisse bringt, ist eine gut durchdachte, auf die Zielgruppe zugeschnittene, auf Kommunikation und Glaubwürdigkeit basierende. Es sollte von einer langfristigen Entwicklung ausgehen. Am Anfang lohnt es sich, bewährte Wege der Kundenansprache zu nutzen. Erst später können Sie ein wenig experimentieren. Ein hilfreiches Marketinginstrument ist das Ambassador-Programm. Botschafter des Unternehmens ist eine Vertrauensperson, die sich mit der Marke identifiziert, sie mag und ihr positiv gegenübersteht. Ihre Aufgabe ist es, durch gezielte Aktivitäten in den sozialen Medien, die Teilnahme an Branchenevents oder Mundpropaganda ein positives Image der Marke nach außen zu schaffen.

Durch die Schaffung einer Markenidentität legen Sie Wert auf deren Image

Die vollständige Struktur einer bestimmten Marke (Vorteile, Identität, Essenz) wird in Form des sogenannten geschrieben Markenmuster. Es ist eine verbal-visuelle Zusammenfassung von Assoziationen, die das Markenzeichen ausmachen. Die visuelle Seite der Marke umfasst drei miteinander verbundene Bereiche. Das erste ist die Identifikation der Marke und des Unternehmens (Marke / Corporate Identity), das zweite das Verpackungsdesign und das dritte die Schaffung räumlicher Identifikation – vom Produktdesign bis hin zu innenarchitektonischen Elementen.

Die visuelle Identifikation einer Marke wird beeinflusst durch: Markencharakter, Markengeschichte, Markenwert, Markennutzen, Markenkern, physische Eigenschaften von Produkten. Es besteht aus: Logo, Name, Farben, Form, Design und Grafiken.

Wir beginnen die Gestaltung der Corporate Identity mit der Entwicklung eines Logotypes (Logo). Dann übernehmen wir sie auf einzelne Träger – Visitenkarten, Website, Produktverpackungen, Werbegadgets, Briefbögen, Kataloge. Ein Logo ist eine Markenidentität, die in Form eines grafischen DNA-Codes geschrieben ist. Ein Logo ist gut, wenn es praktisch kommunikativ ist.

Die visuellen Elemente der Markenidentität müssen die entsprechenden Bedingungen erfüllen:

  • der Besonderheit des Unternehmens entsprechen,
  • auffällig und leicht zu merken sein,
  • deutlich von den für den Wettbewerb charakteristischen Elementen unterscheiden,
  • keine negativen Assoziationen hervorrufen,
  • leicht an bestimmte Techniken und PR-Tools anzupassen.

Warum lohnt es sich, in Markenidentität zu investieren?

Eine starke Marke, die in den Aufbau ihrer Identität investiert, verkauft sich viel besser. Wenn ein Unternehmen das Vertrauen seiner Kunden genießt und viele treue Verbraucher hat, kann es mit sehr hohen Gewinnen rechnen. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass der Aufbau einer Identität ein kontinuierlicher Prozess ist und wir uns daher niemals auf unseren Lorbeeren ausruhen dürfen, da das Markenimage jederzeit gestört werden kann.

Welche weiteren Vorteile ergeben sich aus der Investition in die Markenidentität? Es erhöht zum Beispiel seinen Wert. Eine Marke mit solidem Fundament und einer starken Position ist ein enormer Wert, der sich auf ihre Autorität auswirkt.

Eine starke Marke geht mit größerer Kundenzufriedenheit und höheren Gewinnen einher. Investition in Identität und Marketing Aktivitäten trägt zur Schöpfung bei Premium-Marken.

 

Markenidentität aufbauen

Es lohnt sich, hier noch ein weiteres Problem zu erwähnen. Nun, Marken miteinander konkurrieren gilt für praktisch jede Branche. Ein Benutzer, der die Auswahl zwischen Dutzenden, wenn nicht Hunderten von Unternehmen hat, wählt normalerweise die beliebtesten aus, weil sie mit Prestige und Qualität in Verbindung gebracht werden. Eine Marke, die ihre eigene Identität aufbaut, hat eine viel bessere Chance, das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.

Identität verkauft. Wenn es sich um eine Marke mit einer starken Identität handelt, ignoriert der Verbraucher möglicherweise sogar das gesamte Leistungsspektrum und kauft die Marke nur aus dem Wunsch heraus, sie zu haben und nicht aus irgendeinem anderen Grund. Identität unterstützt spezifische Vorteile, erhöht die Attraktivität und steigert das Verlangen kaufen. Identität schafft eine Art Toleranzschirm über der Marke. Große, bewunderte Marken verzeihen Fehler.

Grundlegende Lebensbedürfnisse werden durch bestimmte Güter oder Dienstleistungen befriedigt. Marken wiederum erfüllen unsere höheren Bedürfnisse. Eine Marke ist eine Art Klischee, eine gedankliche Abkürzung, die Kaufentscheidungen erleichtert. Unsere Psyche sucht aufgrund der Informationsüberflutung nach Vereinfachungen und schafft Klischees, an die sie heranreicht, anstatt jedes Mal die Realität zu analysieren.

Für eine langweilige Marke wird es viel schwieriger sein, in die menschliche Psyche einzudringen und eine Identität aufzubauen. Eine klare und attraktive Markenbotschaft in Schlüsselbereichen trägt dazu bei, eine klare und starke Identität zu schaffen. Damit eine Marke Verbraucher mit ihrer Identität anzieht, muss sie auffallen. Ein sehr gutes Produkt und brillante Werbung reichen nicht aus. Ein Verbraucher verbindet sich mit einer bestimmten Marke in erster Linie, um eine bestimmte Vision umzusetzen.

Der Einfluss der Markenidentität auf die Geschäftsergebnisse

Damit eine Identität von Nutzen ist, muss sie bestimmte Bedingungen erfüllen. Sein charakteristisches Merkmal sollte Konsistenz sein. Dadurch können Sie ein glaubwürdiges, logisches Bild entwickeln. Die Identität muss transparent und klar sein, auf messbaren Zielen basieren und hundertprozentig mit der Mission und den Werten des Unternehmens übereinstimmen. Wir dürfen auch das Verständnis und die Akzeptanz des Teams nicht vergessen. Genau das Mitarbeiter bestimmen maßgeblich, wie die Marke nach außen wahrgenommen wird. Mitarbeiter schaffen Atmosphäre und Kundenmeinungen.

Wie wirkt sich Identität auf Geschäftsergebnisse aus? Identität ist die Basis, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dank dessen wissen wir, welche Maßnahmen zu wählen und welche zu vermeiden sind, um auf dem Markt erfolgreich zu sein. Eine kohärente Vision und klar definierte Ziele und Werte erleichtern die Schaffung logischer, unverwechselbarer Elemente der visuellen Identifikation - wie Logo, Website-Design, Kundenservice-Modell, Form der Unternehmensführung. Diese Entscheidungen tragen dazu bei, wie Kunden die Marke wahrnehmen. Identität ist der Weg zu ein Markenimage zu schaffen.

Eine konsistente, starke Identität beeinflusst günstige Verbraucherentscheidungen, was sich auf das Geschäft auswirkt. Das Unternehmen erreicht seine Ziele und erwirtschaftet Gewinn. Das stärkt die Markenidentität. Das Unternehmen ist sich sicher, dass seine Vision vom Markt angenommen wird. Geschichte wiederholt sich und Identität schaltet sich ein. Die Marke klettert in der Beliebtheitsskala nach oben. Es gewinnt eine starke Position auf dem Markt, ist erkennbar, hebt sich von der Konkurrenz ab und hat die Chance, in der Branche führend zu werden.

Die Marke, obwohl sie eine immaterielle Einheit ist, die um das Produkt herum geschaffen wurde, hat den stärksten Einfluss auf den Marktwert des Unternehmens. Jeder kann überall produzieren, aber nur wenige können eine starke Marke aufbauen.

Eine Marke ist ein psychologisches und soziologisches Phänomen. Es handelt sich um eine Reihe von Assoziationen, Symbolen und Bedeutungen, die im menschlichen Geist entstehen. Wie eine Schublade, die sich mit der Zeit füllt. Der Ausgangspunkt einer Marke ist immer etwas Bestimmtes – das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung. Das Leben jeder Marke beginnt mit dieser mehr oder weniger physischen Existenz. Wenn Menschen mit dem Produkt interagieren und Informationen über seine Eigenschaften sammeln, entsteht in den Köpfen der Empfänger ein symbolisches Bild.

Wird jedes Produkt zur Marke?

Nicht jedes auf dem Markt erhältliche Produkt wird zur Marke. Dazu muss der Kunde glauben, dass der Kauf eines bestimmten Produkts ihm spürbare Vorteile bringt, die sein Leben bereichern oder erleichtern. Eine Marke kann ihre eigene Persönlichkeit entwickeln. Dadurch wird die Marke ausdrucksstärker. Es gibt Marken, die so ausdrucksstark sind, dass sie eine Art Magnetismus ausstrahlen.

Gute Marken bescheren dem Unternehmen hohe Einnahmen und garantieren, dass diese langfristig erhalten bleiben. Daher haben sie einen echten finanziellen Wert, der sich aus dem wahrgenommenen Wert in den Augen des Verbrauchers ergibt. Es ist der Verbraucher, der über das Schicksal und den Wert einer bestimmten Marke entscheidet. Rynkowa Markenwert beruht auf seiner Fähigkeit, in den Köpfen der Verbraucher eine einzigartige, einzigartige Bedeutung zu schaffen.

Der Wert einer Marke in den Augen der Verbraucher hängt von drei Faktoren ab:

  • die Wichtigkeit der Bedürfnisse, die in der persönlichen Wichtigkeitshierarchie des Verbrauchers erfüllt werden,
  • die Anzahl der Vorteile, die die Marke gleichzeitig bietet,
  • Attraktivität der einzelnen Leistungen im Vergleich zum Angebot der Wettbewerber.

Wir leben in einer Welt großer Möglichkeiten. Der Markt ist riesig. Die erstaunliche Vielfalt an Lösungen, Produkten und Dienstleistungen macht es manchmal schwierig, sich für eine bestimmte Sache zu entscheiden. Eine Marke, die es geschafft hat, eine starke Identität aufzubauen, hat einen Vorteil auf dem Markt. Es fällt ihr leichter, für ihre Dienstleistungen / Produkte zu werben. Der Kunde weiß, womit er es zu tun hat, was von einer bestimmten Marke zu erwarten ist.

Er sieht die Marke als Garant für hohe Qualität, nutzt bekannte Lösungen und bewährte Möglichkeiten. Kohärent, stark Markenidentität ist ein Rezept, um ein Netzwerk treuer Fans aufzubauen und ständig neue Kunden zu gewinnen. Ein Beispiel wäre die Marke Apple. Die Produkte des Unternehmens sind zwar teuer, haben aber eine breite Palette von Unterstützern. Die Leute schätzen sie wegen ihrer hohen Qualität und greifen gerne danach. Aber bedeutet das, dass Apple die beste Hardware auf dem Markt hat? Es muss nicht. Unterm Strich ist es gut und die Marke hat eine starke, fest verankerte Identität entwickelt, mit der sich die Menschen identifizieren wollen. Es baute Glaubwürdigkeit auf. Verbraucher greifen nach dem, was sie kennen und mögen. Sie suchen keinen Ersatz.

Was ist Markenimage?

Das Markenimage ist der Effekt der Markenwahrnehmung bei Kunden, potenziellen Kunden und Marktteilnehmern im Allgemeinen. Es handelt sich um eine Reihe von Assoziationen darüber. In den Köpfen der Empfänger, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen in Berührung kommen, entsteht ein reales Bild, das von vielen Faktoren beeinflusst wird. Eine Marke ist dann erfolgreich, wenn sie mit der von ihr geschaffenen Identität übereinstimmt.

Das Markenimage ist das, was Menschen (Kunden, Auftragnehmer, Mitarbeiter) über eine bestimmte Marke denken. Es werden viele Konzepte wie Ruf, Eigenschaft, Einstellung, Wahrnehmung, Glaube und Glaubwürdigkeit angesprochen. Ein Bild ist dann zufriedenstellend, wenn es fest in der Realität verwurzelt ist.

Das Markenimage kann als komplexe Wahrnehmung eines Unternehmens, seiner Produkte und Dienstleistungen beschrieben werden. Hierbei handelt es sich um einen allgemeinen Eindruck, der durch die Beobachtung des Verhaltens, das Lesen oder Anhören von Informationen über seine Aktivitäten oder das Lesen anderer Materialien darüber entsteht.

Da das Markenimage in den Köpfen der Empfänger entsteht, wird es sich je nach Person unterscheiden, daher sollte die Wirkung auf dieses Image mehrgleisig sein und die Bedürfnisse verschiedener Empfänger berücksichtigen oder sich auf universelle Werte beziehen sind allen Marktteilnehmern gemeinsam.

Die Markenidentität wird von vielen Faktoren beeinflusst

Was beeinflusst das Markenimage?

Viele verschiedene Faktoren beeinflussen das Markenimage. Das beinhaltet: Marketingkommunikation oder Markenphilosophie. Darüber hinaus handelt es sich dabei sowohl um bewusste als auch um unbewusste Faktoren, also um rationale und emotionale Faktoren.

Worauf sollten Sie also achten und arbeiten? Hier sind einige Beispiele dafür, was das Markenimage beeinflusst:

  • Jegliche Aktivitäten im Internet – wahrscheinlich wird sich jeder darüber einig sein, dass konsequente, ansprechende und transparente Aktivitäten im Internet das Markenimage beeinflussen. Daher ist es so wichtig, mit Ihren Empfängern über verschiedene Kanäle zu kommunizieren, z.B. Facebook, Instagram, Pinterest, Twitter oder TikTok sowie einen Unternehmensblog. Natürlich sollten die entsprechenden Plattformen dem Charakter der Marke angepasst sein.
  • Qualität der Produkte/Dienstleistungen – bitte beachten Sie das Firmenimage basiert auf Ehrlichkeit gegenüber den Empfängern, daher sollte die Kommunikation über Produkte oder Dienstleistungen deren tatsächlicher Qualität entsprechen und möglichst objektiv sein. Natürlich hat jede Marke einen Einfluss darauf, wie ihre Produkte oder Dienstleistungen von den Empfängern wahrgenommen werden. Beispielsweise indem Sie sich um die passende grafische Gestaltung kümmern oder potenzielle Kunden auf die Vorteile des Kaufs von Produkten oder Dienstleistungen aufmerksam machen.
  • Markenkontakt zum Empfänger – das gilt sowohl für den direkten Kontakt im stationären Handel, E-Mail oder Telefonkontakt, z.B. mit der Hotline. All dies sollte auch in besonderer Weise gepflegt werden. Professionalität im Kontakt der Marke mit dem Rezipienten wirkt sich sehr positiv auf deren Image aus und niemand muss davon überzeugt werden. Jeder von uns ist ein Rezipient und wir wissen sehr genau, wie unsere Markenwahrnehmung durch das professionelle Vorgehen von Markenvertretern beeinflusst wird – gerade in Krisensituationen. Gut bediente Kunden geben der Marke gerne positives Feedback und empfehlen sie ihren Verwandten weiter.

Das Markenimage entsteht auf Basis der Erfahrungen der Rezipienten, auf deren Basis diese sich eine eigene Meinung bilden. Der Schlüssel dazu ist das durchdachte Handeln der Marke, das darin besteht, die Diskrepanzen zwischen Identität und Image zu minimieren.

Ihr Markenimage muss aufgefrischt werden?

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Markenimage – gib ihm Zeit

Es muss einige Zeit vergehen, bis die Marke in einen Dialog mit dem Verbraucher treten kann. Der Verbraucher wird allmählich davon überzeugt, dass die Marke, mit der er ein Bedürfnis befriedigt hat, exorbitantere Erwartungen erfüllen kann. Um eine maximale Marktdurchdringung zu erreichen, sollte der Dialog der Marke mit dem Verbraucher eine Kombination aus funktionalen und emotionalen Botschaften sein.

Die Marke, deren Vorteile stärker aussagen als die anderer Wettbewerber, gewinnt den Markt. Je besser sich das Angebot einer Marke an die Bedürfnisse anpasst, desto suggestiver ist es, desto mehr motiviert es zum Handeln. Eine Marke, die sich besonders für interne Motive eignet, schafft eine innige Bindung zum Verbraucher, die sich in der Kaufhäufigkeit und der Bereitschaft, einen überdurchschnittlichen Aufpreis zu zahlen, ausdrückt. Gleichzeitig sollte die Marke möglichst universell sein. Markenuniversalität ist die Fähigkeit, möglichst viele Verbraucher zu motivieren und einzubinden.

Und wenn etwas schief geht – wie geht man mit einer Markenkrise um?

Krisensituationen Sie kommen in jedem Unternehmen vor. Der Beginn von Missverständnissen kann eine Kleinigkeit, ein Situationsunfall oder ein einfacher „unschuldiger“ Ausrutscher sein. Manchmal sind die Dinge ernster. Das Unternehmen trifft eine schlechte Entscheidung, ein starker Konkurrent taucht auf, die Marke beginnt eine Zusammenarbeit mit einem unzuverlässigen Auftragnehmer, die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern bleiben schlecht oder es gibt andere Diskrepanzen zwischen der Identität der Marke und ihrem tatsächlichen Image.

Die Krise kann zum Verlust von Kunden, Umsatzeinbußen, Verlust einer stabilen Marktposition, eingeschränkter Entwicklung, Einstellung von Investitionen und im schlimmsten Fall sogar zu Schulden oder der endgültigen Insolvenz führen. Deshalb Unabhängig von der Ursache der Krise müssen schnelle und entschlossene Maßnahmen ergriffen werden, um die Entwicklung des Problems zu stoppen und helfen Ihnen, die richtige Lösung zu finden.

Im Falle einer Imagekrise sollte zunächst eine gründliche Analyse der Ist-Situation erfolgen und die gegen das Unternehmen gerichteten Vorwürfe bzw. Einwände (falls vorhanden) aufgegriffen werden. Sie müssen die Verantwortung für Ihr Handeln übernehmen, sich der Situation stellen. Die Krise darf auf keinen Fall unterschätzt werden! Dieser Ansatz wird die Glaubwürdigkeit der Marke in den Augen der Kunden weiter verringern und könnte zu der letztendlichen Katastrophe beitragen.

Ein Unternehmen in der Krise sollte einen speziellen Krisenstab (bestehend aus Mitarbeitern oder externen Spezialisten) ernennen, der eine Strategie zur Imagerettung entwickelt. Seine Aufgabe wird unter anderem sein Kommunikation mit Kunden und den Medien im Namen des Unternehmens. Das Krisenmanagementteam sollte zu jedem Thema eine logische und durchdachte Position einnehmen. Informationen, die Dritten zur Verfügung gestellt werden, müssen konsistent und zuverlässig sein.

Die von den benannten Mitarbeitern entwickelte Krisenmanagementstrategie muss einen detaillierten Problemlösungsplan enthalten. Es sollte Aufgaben für einzelne Teammitglieder und Faktoren definieren, die das Unternehmen in Zukunft negativ beeinflussen können. In einer Krisenmanagementstrategie sind wichtig: effiziente Kommunikation, dynamischer Informationsfluss und Berichterstattung über ergriffene Maßnahmen.

So fahren Sie effektiv PR-Aktivitäten im Internet?

Einer der Hauptbereiche der Online-PR-Aktivitäten sind soziale Medien. Social Media bietet vor allem die Möglichkeit, schnell und direkt mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Dank ihnen können Sie problemlos vielfältige Informationen vermitteln, den Dialog mit den Empfängern führen und ein positives Markenimage aufbauen. Ein Unternehmen, das in den sozialen Medien präsent ist, ist näher an seinen Kunden.

Um online zu glänzen, müssen Sie die Besonderheiten von Social Media lernen - Algorithmen, Tricks und sehen, wie die Besten es tun. Aber ist es das Wichtigste? Nun nein! Die Aktionen werden nicht die erwarteten Ergebnisse bringen, wenn es uns nicht gelingt, eine harmonische und unterstützende Gemeinschaft um die Marke herum zu versammeln. Die Community ist die Säule der Online-Aktivitäten der Marke. Das Unternehmen sendet Nachrichten an sie, und gleichzeitig ist es ihre Meinung, die ihr am meisten am Herzen liegt. Wichtig sind eine starke Markenbindung zu Beobachtern und positive Beziehungen zwischen den einzelnen Mitgliedern der Community. Die Empfänger sollen sich an dem Ort, den wir für sie schaffen, sicher und wohl fühlen. Ein Unternehmen, das sich um seine Community kümmert, gewinnt die Loyalität und das Vertrauen seiner Zielgruppe.

Wie erstelle ich eine harmonische Gemeinschaft? Vor allem soll das Gruppenzugehörigkeitsgefühl der Nutzer gepflegt werden. Das Unternehmen sollte die Website so betreiben, dass es seinen Fans hilft, ihre Ziele zu erreichen. Dazu ist ein ordentliches Audit notwendig, d. h. eine detaillierte Analyse der Empfänger, die deren Interessen, Ziele und Bedürfnisse ermittelt. Dadurch können die Merkmale und Methoden des PR-Managements im Netzwerk an die Anforderungen der Empfänger angepasst werden.

Wichtig ist auch, Werte zu identifizieren, die aus Sicht von Beobachtern wichtig sind. Es lohnt sich, etwas zu finden, das die Gruppe zusammenhält, ihr einen einzigartigen Charakter verleiht – es definiert, warum einzelne Menschen dieser Gemeinschaft angehören wollen und keiner anderen. Die Community sollte einen bestimmten Namen haben, der zur Marke passt. Dies wird das Gruppenbewusstsein und die Kraft der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft betonen.

Sie müssen einen ständigen Dialog mit den Empfängern führen - fragen Sie sie ständig nach ihrer Meinung, Meinungen zu bestimmten Themen und betonen Sie ihren Einfluss auf die Entwicklung der Marke. Es lohnt sich, den Nutzern zu zeigen, dass sie dem Unternehmen wichtig sind. Kümmern Sie sich bewusst um ihre Probleme und Fragen, stellen Sie sicher, dass sie in wichtigen Angelegenheiten entscheiden können. Eine solche Aktivität kann die Form annehmen Crowdsourcing, das heißt, auf die Weisheit der Masse zurückgreifen - z.B. die Organisation eines Wettbewerbs für den besten Druck auf einem T-Shirt. Das Wissen und die Fähigkeiten der Rezipienten tragen zur Entwicklung der Marke bei.

Wenn es um Online-PR-Aktivitäten geht, müssen Sie auf Regelmäßigkeit und Kreativität Ihrer Aktivitäten achten. Es lohnt sich, inspirierende Inhalte zu erstellen und Diskussionen zu führen, an denen sich die Nutzer beteiligen möchten.

Last but not least sind die Diagramme. Das Unternehmen sollte eigene Muster entwickeln, die es von der Konkurrenz abheben. Solche, die Benutzer nur mit einer bestimmten Marke in Verbindung bringen und die Einzigartigkeit der Zugehörigkeit zu ihrer Community betonen.

PR-Aktivitäten im Netzwerk versus klassische Aktivitäten

Die Nutzung des Internets als Teil der PR kann viele Vorteile bringen. Seine rasante Entwicklung und zunehmende Popularität bei verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen hat dazu geführt, dass PR-Aktivitäten viel schneller, effizienter, kostengünstiger und ohne großen Aufwand durchgeführt werden können. So können Sie Botschaften einfach an Ihre Empfänger übermitteln und für ein positives Image sorgen.

Das ist an dieser Stelle erwähnenswert PR-Aktivitäten zielen darauf ab, den Dialog mit verschiedenen Gruppen aufrechtzuerhalten – auch mit Kunden, Medien und Investoren. Wie unterscheiden sich klassische PR-Aktivitäten in diesen Bereichen von E-PR-Aktivitäten? Welche Form ist profitabler?

Beginnen wir mit der Beziehung Unternehmen-Kunde/Verbraucher. Ziel der PR-Aktivitäten in diesem Bereich ist es, das Vertrauen der Kunden in das Unternehmen und seine Dienstleistungen / Produkte aufzubauen und zu erhalten, ihre Bedürfnisse und Vorlieben kennenzulernen, gute Beziehungen zu den Verbrauchern aufzubauen und neue Kunden zu gewinnen. Die Recherche ist ein obligatorischer Bestandteil der PR-Maßnahmen, die sich an Kunden richten.

Traditionelle Formen umfassen Umfragen, persönliche oder telefonische Interviews. Leider können solche Rechercheformen sehr zeitaufwändig und gleichzeitig recht teuer sein. Eine Alternative zu klassischen Umfragen sind schnelle Internetumfragen oder E-Mail-Umfragen. Dank ihnen können Sie leicht ein viel breiteres Publikum erreichen. Denken Sie bei der Erstellung von Online-Umfragen daran, diese kurz, verständlich und lesbar zu halten. Zu lange können für Benutzer schnell langweilig werden.

Die zweite wichtige Säule der Unternehmens-Kunden-PR-Aktivitäten ist die Bereitstellung von Informationen. Traditionell kann dies durch Fachzeitschriften, öffentliche Reden, Berichte oder Informationsbulletins erfolgen. Im Internet können hierfür Tools wie eine Website, soziale Medien, Online-Bulletins oder Newsletter genutzt werden.

Eine bessere Option sind zweifellos E-PR-Aktivitäten, die neben der Bereitstellung effizienter Informationen auch die Akquise neuer Kunden und den Aufbau dauerhafter Beziehungen zu ihnen (insbesondere in den sozialen Medien) ermöglichen, es Ihnen ermöglichen, die Vorlieben der Benutzer kennenzulernen und diese leichter zu kontrollieren Website-Besuche. Das Unternehmen kann seine Botschaften so weit wie möglich an die Erwartungen der Empfänger anpassen, was die Kommunikation effektiver macht.

Achten Sie auf Kommunikation

In den Beziehungen zwischen Unternehmen und Medien ist der Informationsfluss von großer Bedeutung. Klassische Kommunikationsformen sind Ankündigungen, Presse- und Informationsmaterialien. Im Internet geht das über eine Website, Online-Pressestelle, Newsletter oder Presseredaktionen. Das Netzwerk bietet Journalisten und Medienvertretern einen schnellen Informationstransfer und uneingeschränkten Zugang.

Das Wichtigste in den Beziehungen zwischen dem Unternehmen und den Investoren ist die Kommunikation, die durch traditionelle Treffen, Veranstaltungen, Tage der offenen Tür oder Besuche sowie Online-Telefonkonferenzen oder -Nachrichten durchgeführt wird. Die Kommunikation mit Investoren muss ernst genommen werden – gehen Sie sie mit voller Professionalität an. Daher erscheint es logisch, traditionelle Formen des Kontakts mit Gruppenvertretern zu nutzen. Wie sieht es mit dem Aufbau und der Pflege von Online-Beziehungen aus? Der Einsatz des Netzwerks in diesem Bereich der PR-Aktivitäten kann das Unternehmen als modern und zeitgemäß wahrnehmen. Darüber hinaus wird es ermöglichen, viele Investoren zu erreichen.

In jedem Bereich der PR-Aktivitäten (klassisch und online) spielt es eine große Rolle Medienüberwachung. Für die Medienbeobachtung gibt es spezielle Tools (z. B. IMM oder Brand24). Dank ihnen können Sie alle Erwähnungen über das Unternehmen einfach und schnell finden und schnell darauf reagieren. Monitoring-Tools geben Ihnen die Kontrolle darüber, was über die Marke gesagt und geschrieben wird. Darüber hinaus ermöglichen sie es, die Wirksamkeit der durchgeführten PR-Maßnahmen zu testen.

Eine Medienbeobachtung muss regelmäßig durchgeführt werden

Online-PR-Aktivitäten – was sind die Vorteile des Aufbaus eines Markenimages?

Die Möglichkeiten, die das Internet bietet, können bei der Erstellung von PR-Aktivitäten eine große Hilfe sein. Der Einsatz von Online-Tools ist vor allem eine Chance für kleine und mittelständische Unternehmen, die nicht über große Budgets verfügen – die zur Verfügung stehenden Mittel erlauben es ihnen nicht, umfangreiche PR-Maßnahmen im klassischen Sinne durchzuführen.

Richtig geplante Aktivitäten im Netzwerk unterstützen die Entwicklung, verbessern die Kommunikation mit den Kunden und helfen, die Reichweite der Operationen zu erhöhen. Besonders deutlich wird dies bei sozialen Medien. Ein sorgfältiges Social-Media-Management ist eine Möglichkeit, die Sichtbarkeit und Wiedererkennung Ihrer Marke auf dem Markt zu erhöhen. Dies ist der Schlüssel, um bei potenziellen Kunden Glaubwürdigkeit aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Denken Sie jedoch daran, die Authentizität von Online-Nachrichten sicherzustellen. Das Internet ermöglicht potenziellen Kunden mit geringen finanziellen Mitteln uneingeschränkten Zugang. Es ermöglicht eine Multi-Channel-Kommunikation mit Kunden, Medien und anderen Zielgruppen. Es ist wichtig, wertvolle, inspirierende und interessante Inhalte zu erstellen. Solche Beiträge haben eine größere Erfolgsaussicht – sie können eine große Reichweite generieren, dank der mehr Menschen mehr über das Unternehmen erfahren.

Online-PR-Maßnahmen erzeugen einen natürlichen Buzz rund um das Unternehmen und steigern so das Interesse an der Marke in den klassischen Medien. Das Internet ist eine neue Form der Werbung, die spektakuläre Effekte, neue Möglichkeiten zur Bildung der Community, zur Gestaltung des Marktes und zur Entwicklung bringen kann.

Damit Online-PR-Aktivitäten jedoch die erwarteten Ergebnisse bringen, müssen sie sorgfältig und geplant durchgeführt werden. Eine gute Strategie ist unerlässlich. Planloses Handeln wird auf lange Sicht keine Vorteile bringen. Es ist wichtig, eine Strategie zu entwickeln, die eine kontinuierliche Weiterentwicklung voraussetzt, die im Internet veröffentlichten Inhalte im Voraus plant, sich auf Ziele konzentriert und die Aktivitäten ständig überwacht. Analysieren Sie die durchgeführten Schritte und erzielten Ergebnisse im Detail, ziehen Sie Schlussfolgerungen und verbessern Sie die Strategie.

Markenidentität kann wiederhergestellt werden!

Im Falle einer Identitätskrise müssen Sie zunächst zu Ihrer Mission zurückkehren, Ihre Ziele analysieren und fest daran festhalten. Eine SWOT-Analyse kann hilfreich sein. Es ermöglicht Ihnen, die Stärken und Schwächen der Marke sowie die Chancen und Risiken zu untersuchen, die sich im Umfeld ergeben. Eine objektive Betrachtung der Situation erleichtert die Auswahl der geeigneten Marketingstrategie, die Ihnen hilft, Ihre Identität wiederzugewinnen, sie zu stärken und das Potenzial des Unternehmens zu maximieren.

Wenn die Identitätskrise durch veränderte Trends und Marktrealitäten verursacht wird, lohnt es sich, über ein Rebranding nachzudenken. Eine Änderung der Strategie und die Anpassung der Marke an die neue Realität unter Beibehaltung von Ästhetik, Konsistenz und höchster Qualität ist eine Möglichkeit, die Position der Marke auf dem Markt zu stärken und Erfolg zu haben.

Damit eine Marke in einem mehrdimensionalen Raum bestehen kann, muss sie eine klare Identität und eine klare Botschaft ihres Wesens haben. Das Wesen und die Identität begründen die Bedeutung des Angebots. Produkte oder Dienstleistungen, die nicht in dieses Bild passen, werden von Verbrauchern abgelehnt.

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Wissenswert:

Was ist eine Markenidentität?

Es handelt sich um die Gesamtheit der Merkmale, die eine bestimmte Marke charakterisieren und sich direkt auf die Imagebildung des Unternehmens auswirken. Markenidentität wird sowohl von den Eigentümern als auch von den Mitarbeitern eines bestimmten Unternehmens geschaffen, und was wichtig ist – es ist ein Prozess, der nicht aufhören sollte, solange das Unternehmen existiert.

Wie baut man eine Markenidentität auf?

Der Aufbau einer Markenidentität ist ein langer und mehrstufiger Prozess, der mit der Definition von Zielen und der Festlegung, wie eine bestimmte Marke in den Augen der Empfänger aussehen soll, beginnen sollte. Die nächsten Schritte sind die Erstellung eines Kundenprofils und eine detaillierte Analyse des Umfelds sowie eine effektive Werbung.

Kann die Markenidentität wiederhergestellt werden?

Wenn eine Marke von einer Identitätskrise betroffen ist, ist es notwendig, ihre eigenen Ziele zu überprüfen und objektiv die geeignete Marketingstrategie auszuwählen, dank der wir die verlorene Identität zurückgewinnen, sie aber auch stärken und an die vorherrschende Realität anpassen können .

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