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Employer-Branding-Aktivitäten im Jahr 2023

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Employer-Branding-Aktivitäten

Employer-Branding-Maßnahmen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Beispiele für Employer Branding sind leicht zu finden. Es ist jedoch nicht einfach, die besten auszuwählen, und noch schwieriger, sie in Ihrem Unternehmen abzugleichen und zu implementieren. 

Was sind Employer-Branding-Maßnahmen?

Im Zeitalter der Unempfindlichkeit gegenüber Werbung und des universellen Zugangs zu Informationen haben Arbeitgeber Schwierigkeiten, neue Talente zu gewinnen. Aktionen  Employer-Branding sind Teil der Lösung dieses Problems. Sie bauen die Arbeitgebermarke auf, indem sie die Vorteile einer Anstellung in einer bestimmten Organisation aufzeigen und hervorheben. Indem das Unternehmen eine klare Botschaft an potenzielle und aktuelle Mitarbeiter richtet, schafft es ein spezifisches Bild des Arbeitgebers in deren Köpfen. Eines, bei dem sie beschäftigt werden möchten oder für das sie weiterarbeiten möchten.

Arbeitgebermarke ist der Prozess der Verwaltung und Beeinflussung des Rufs des Unternehmens als Arbeitgeber bei Arbeitssuchenden, Mitarbeitern und wichtigen Interessengruppen. Er umfasst alles, was ein Unternehmen tut, um in der Öffentlichkeit als begehrter Arbeitgeber zu fungieren.

Arbeitgebermarke ist der Ruf der Organisation als Arbeitgeber. Kurz gesagt: Es geht um alles, was Arbeitssuchende und Arbeitnehmer wirklich darüber denken. Das erzählen sie ihren Freunden und ihrer Familie, wenn der Chef nicht da ist. Obwohl die Arbeitgebermarke etwas Immaterielles ist, ist sie ein Vermögenswert, der ständig gepflegt werden muss. Hier kommen Employer-Branding-Aktivitäten ins Spiel. 

Bereits 2016 waren sich die HR-Spezialisten von 86% einig, dass Recruiting immer mehr nach Marketing aussah. Alle Marken begannen, sich den bestmöglichen Ruf als Arbeitgeber zu sichern. Es gab nichts anderes für sie. Untersuchungen zeigen, dass nicht weniger als 84%-Arbeitssuchende den Ruf des Unternehmens als Arbeitgeber schätzen, wenn sie sich entscheiden, wo sie sich um eine Stelle bewerben. Die Bedeutung des Aufbaus eines starken und positiven Arbeitgeberimages kann daher nicht mehr hinterfragt werden. Employer-Branding-Aktivitäten sind dabei von zentraler Bedeutung.  

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Employer-Branding-Aktivitäten – Beispiele 

Wer im Unternehmen für das Employer Branding verantwortlich ist, dem stehen viele Werkzeuge zur Verfügung. Die beliebtesten und besten Praktiken im Bereich Employer Branding sind: 

- Mitarbeitermeinungen - das ist und bleibt die Nummer eins. Zu solchen Schlussfolgerungen sind LinkedIn-Experten gekommen. Sie behaupten, dass Bewerber Mitarbeitern dreimal mehr vertrauen als Arbeitgebern, wenn es darum geht, Informationen darüber bereitzustellen, wie es im Unternehmen funktioniert. Was ist zu tun, damit Employer-Branding-Aktivitäten in diesem Bereich dem Unternehmen den größtmöglichen Nutzen bringen? Finden Sie heraus, wie Sie verschiedene Arten von von Mitarbeitern erstellten Inhalten verwenden können. Dank ihnen können Sie die Botschaft zur Förderung der Arbeitgebermarke verbessern; 

- Büro und Arbeitsplatz - das ist das Aushängeschild des Unternehmens. Stellen Sie sicher, dass sie ihren Geist widerspiegeln; 

- Benefits - Gesundheitsleistungen, Mitgliedschaft in Sportvereinen, Firmenfrühstück - diese Liste können Sie ganz einfach um eigene, originelle Artikel ergänzen. Dies sind nicht die wichtigsten Vorteile, können aber für einen Kandidaten von Bedeutung sein, der zwischen zwei ähnlichen Angeboten wählen muss. 

- Unternehmenskultur - Dinge, die unausgesprochen sind, wie z. B. die Kultur der Organisation, neigen dazu, "herauszukommen". Wenn in Ihrem Unternehmen eine freundliche Atmosphäre herrscht, werden Ihre Mitarbeiter dies auch nach Feierabend zeigen. Solche Employer-Branding-Maßnahmen sind das Beste, was einem Arbeitgeber passieren kann. Dazu kann man die Leute nicht zwingen. Die Unternehmenskultur ist das Ergebnis der Aktivitäten des gesamten Teams. Und es ist die Führung, die den Ton angibt. 

Büroparty – Es gibt zwei Arten von Employer-Branding-Events: interne und externe. Die ersten sind ein großartiges Werkzeug, um Bindungen zu Ihrem Team aufzubauen und den Menschen zu zeigen, dass Sie sich um Sie kümmern. Andererseits sind externe Veranstaltungen ein ideales Mittel zur Präsentation und Verbreitung des Unternehmensimages bei potenziellen Mitarbeitern. 

- Preise - lass den ersten, der nicht geschätzt werden möchte, seine Hand heben. Auszeichnungen motivieren zur Weiterentwicklung. Verwenden Sie sie mit Bedacht und Sie werden sehen, wie viel es sich auszahlt. 

Die Bedeutung des Aufbaus einer Arbeitgebermarke

Wie im globalen Forschungsbericht zur Arbeitgebermarke von Randstad hervorgehoben, sind neben Geld, das natürlich wichtig ist, auch andere Faktoren im Rekrutierungsprozess für Mitarbeiter wichtig. Sie sind unter anderem Work-Life-Balance, Arbeitsplatzsicherheit und Arbeitsumfeld.

Employer-Branding-Maßnahmen, die diese Elemente betonen, werden von Kandidaten sicherlich nicht unbemerkt bleiben, wenn sie das richtige Unternehmen für sich auswählen.

Zumindest der Begriff selbst Employer-Branding ist erst etwa 30 Jahre alt, Studien, die den Zusammenhang zwischen Employer Branding und Unternehmenserfolg analysieren, sehen interessante Zusammenhänge. Die Zusammenfassung von LinkedIn zeigt, dass Organisationen mit hervorragenden Meinungen als Arbeitgeber mit einer um 28% geringeren Personalfluktuation und einer um 50% niedrigeren Personalkosten rechnen können. Für viele Unternehmen bedeutet dies jährliche Einsparungen in Millionenhöhe.

Diese Ergebnisse werden auch durch Randstads Beobachtungen bestätigt. Sie zeigen, dass bis zu 86%-Personen es nicht in Betracht ziehen würden, sich auf eine Stelle zu bewerben oder für ein Unternehmen weiterzuarbeiten, das bei ehemaligen Mitarbeitern oder der Öffentlichkeit einen schlechten Ruf hat.

Employer-Branding-Aktivitäten wirken sich auf das Image des Unternehmens aus

Zusammenfassend beschreibt die Arbeitgebermarke die Reputation des Arbeitgebers als Arbeitsplatz. Employer-Branding-Aktivitäten wiederum sollen das Wertversprechen ausdrücken, das die Marke den Mitarbeitern bietet. 

Nutzen von Employer-Branding-Maßnahmen für das Unternehmen

Wie HR-Experten anmerken, wird die Art und Weise, wie Marken ihre Mitarbeiter während der COVID-19-Krise behandelt haben und behandeln, sie in den kommenden Jahrzehnten prägen. Markenaufbau Arbeitgeber sollten immer oberste Priorität haben, aber in turbulenten Zeiten ist dies besonders wichtig.

Unabhängig davon, ob Sie für neue Positionen rekrutieren oder sich mit Entlassungen befassen, erwarten sowohl potenzielle als auch aktuelle Mitarbeiter eine klare, konsistente Kommunikation. Employer-Branding-Aktivitäten müssen darauf aufbauen. Auch während der Krise. Andererseits kann ein Mangel an effektiver Kommunikation schwerwiegende Folgen haben – für die Marke als Arbeitgeber, die Unternehmensreputation und sogar das finanzielle Überleben des Unternehmens.

Indem Sie geeignete Maßnahmen ergreifen, um die besten Employer-Branding-Praktiken zu implementieren, können Sie positiv beeinflussen, wie Ihre zukünftigen und aktuellen Mitarbeiter (sowie die Öffentlichkeit) Ihre Marke wahrnehmen. Da die Welt zu einem immer größeren „globalen Dorf“ wird und der Arbeitsmarkt wettbewerbsintensiver wird, ist die Arbeitgebermarke heute ein wichtiger Bestandteil des Einstellungs- und Bindungsprozesses. 

Wie starte ich Employer Branding-Aktivitäten?

Eine gut strukturierte und durchdachte Employer-Branding-Strategie hilft wertvolle Mitarbeiter zu gewinnen und reduziert die Rotation bestehender Mitarbeiter. Darüber hinaus hat es einen großen Einfluss auf die Zufriedenheit der einzelnen Mitglieder des Mitarbeiterteams und erhöht auch die Effektivität ihrer täglichen beruflichen Aufgaben – was langfristig zum Erfolg des Unternehmens am Markt beitragen kann. Doch wie bringt man Employer-Branding-Maßnahmen zu zufriedenstellenden Ergebnissen? Wo soll man anfangen?

Der erste Schritt sollte sein, Ihre aktuellen Aktivitäten im Detail zu analysieren. Einige Unternehmen nutzen Employer-Branding-Tools ganz unbewusst. Meistens sind das: der Reiter „Karriere“ auf der Website, ein sinnvolles Leistungspaket für Mitarbeiter oder professionelle, umfangreiche Stellenanzeigen.

Der nächste Schritt besteht darin, den Zweck der Employer-Branding-Aktivitäten aufzuzeigen. Das Ziel sollte spezifisch, rational und innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreichbar sein. Um es zu definieren, ist es notwendig, die aktuellen Probleme zu analysieren. Eine gute Recherche hilft festzustellen, was verbessert werden muss, woran es sich überhaupt lohnt, zu arbeiten. Beispiel: Ein Unternehmen bietet gute Anstellungsbedingungen, hat ein sinnvolles Paket an Benefits für Mitarbeiter, kann dieses aber nicht in Rekrutierungsprozessen nutzen. Ihre Stellenanzeigen sind unleserlich, wenig detailliert und entsprechen nicht der Vision und dem Charakter der Marke. Infolgedessen ist es schwierig, wertvolle, erfahrene Kandidaten für Mitarbeiter zu finden. In einer solchen Situation sollte sich das Unternehmen bei seinen Employer-Branding-Aktivitäten vor allem auf die inhaltliche und optische Verbesserung von Stellenanzeigen konzentrieren.

Worauf sollten Sie sonst noch achten?

Ziel von Employer-Branding-Maßnahmen kann auch die Steigerung der Markenbekanntheit am Markt (z. B. bei potenziellen Mitarbeitern im Unternehmensumfeld) oder die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter durch Einführung einer freundlichen Sozialpolitik und Verbesserung der internen Kommunikation sein.

Ein wichtiger Teil der Strategie ist EVP, also Employee Value Proposition. Dabei handelt es sich um eine Reihe einzigartiger Arbeitgeberwerte, die darauf abzielen, potenzielle Talente für das Unternehmen zu gewinnen. EVP ist ein nützliches Instrument im Zeitalter eines hart umkämpften Marktes. Es erleichtert die bewusste Durchführung von Employer-Branding-Aktivitäten. Dadurch können Sie mehr geeignete Kandidaten erreichen – diejenigen, die perfekt zur Vision und zum Charakter des Unternehmens (dem Profil eines idealen Mitarbeiters) passen.

Eine effiziente Umsetzung von EVP reduziert die Mitarbeiterfluktuation und kann die Beteiligung der Mitarbeiter an der Unternehmensentwicklung erhöhen.

Ein starkes Fundament ist im Employer Branding von großer Bedeutung. Als Arbeitgeber sollten Sie sich überlegen, was Sie Ihren aktuellen und zukünftigen Mitarbeitern wirklich bieten können. Goldene Berge kann man nicht versprechen. Alles muss wahrhaftig, authentisch sein. Auch die Kreativität der Strategie ist wichtig. Out-of-the-Box-Aktivitäten sind eher erfolgreich.

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Arbeitgebermarke online - nützliche Tools

Das Internet (und insbesondere die Website des Unternehmens und die sozialen Medien) ist ein untrennbarer Bestandteil des Funktionierens jedes Unternehmens. Mithilfe des Internets können Sie Markenbekanntheit in verschiedenen Umgebungen effektiv aufbauen und ihre Identität und ihr Image prägen. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, potenzielle Kunden und Mitarbeiter anzuziehen. So können Sie ein breites Publikum erreichen und Ihre Marke auf interessante und kreative Weise präsentieren.

Bei der Erstellung einer Employer-Branding-Strategie (insbesondere extern) lohnt es sich, Online-Tools in Betracht zu ziehen. Richtig eingesetzt, können sie die Effektivität von EB-Maßnahmen deutlich steigern. Welche Tools sind die nützlichsten?

Attraktiver Reiter „Karriere“ auf der Website

Da es sich um die Visitenkarte des Arbeitgebers handelt, sollte sie gut lesbar, transparent sowie kreativ und interessant gestaltet sein. Die Unterseite kann aktuelle Stellenangebote, interessante Informationen über das Unternehmen, die Werte, denen die Marke bei der Verfolgung des Ziels folgt, Tipps zur Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch enthalten. Es lohnt sich auch, dort Visitenkarten der Teammitglieder des Unternehmens zu veröffentlichen, damit der Kandidat seine potenziellen Kollegen kennenlernen kann. Eine interessante Idee ist es, den Tab mit inspirierenden Videos anzureichern, die den Alltag im Unternehmen oder die interessantesten Momente von Integrationsveranstaltungen für Mitarbeiter zeigen.

Attraktive Stellenanzeigen

Der erste Eindruck ist von großer Bedeutung. Der Inhalt und das Erscheinungsbild einer Stellenanzeige entscheiden häufig darüber, ob sich ein potenzieller Kandidat dazu entschließt, sich auf eine bestimmte Stelle zu bewerben. Um die Chance nicht zu verpassen, wertvolle, talentierte Menschen einzustellen, die dem Unternehmen viel Gutes bringen könnten, sollten Sie auf Professionalität und hervorragende Qualität der Stellenausschreibungen achten. Eine anständige Werbung sollte lesbar und interessant geschrieben sein. Es lohnt sich, darin Elemente der visuellen Identifikation des Unternehmens einzubeziehen – etwa die Farben des Unternehmens, das Logo oder den Slogan, an dem sich das Unternehmen orientiert. Die Stellenbeschreibung muss leicht verständlich, umfassend und authentisch sein. Eine so aufbereitete Anzeige hebt sich von anderen Konkurrenzanzeigen ab.

Präsenz in den sozialen Medien

Soziale Medien sind ein wichtiger Teil der Funktionsweise eines jeden Unternehmens. Es ist eines der Schaufenster der Marke im Internet und ein hervorragender Kommunikationskanal mit den Empfängern. Dank Social Media können Sie potenzielle Mitarbeiter einfach und schnell erreichen. Wichtig ist jedoch, dass Markenprofile konsistent, lesbar und inspirierend sind. Im Bau Bild in den sozialen Medien Was zählt: Verbindlichkeit, Regelmäßigkeit und Attraktivität.

Employer-Branding-Aktivitäten sind ein Muss

Interessanter Unternehmensblog

Es ist eine Registerkarte auf einer Website, auf der Sie viele interessante Dinge erfahren können - z. B. Branchennachrichten oder Tipps, die eng mit den Aktivitäten der Marke verbunden sind. Ein Blog sollte wie andere Online-Employer-Branding-Tools zur Identität des Unternehmens passen. Die Farben und der Charakter der Unterseite sowie der Stil der Aussage und das Erscheinungsbild der Einträge müssen im Einklang mit der visuellen Identifikation der Marke stehen.

Beispiele für Employer-Branding-Aktivitäten, die Sie vermeiden sollten

Arbeitgeber Branding kann sehr nützlich sein. Es ist jedoch wichtig, dass es effizient und sinnvoll durchdacht und durchgeführt wird. Selbst kleinste, scheinbar harmlose Fehler in der Strategie können die Wirksamkeit von Maßnahmen beeinträchtigen. Infolgedessen wird das Employer Branding nicht die erwarteten Ergebnisse bringen.

Der erste Fehler in der Employer-Branding-Strategie ist … das Fehlen einer Strategie. Ein guter Employer-Branding-Plan ist unerlässlich. Dank dessen wissen wir, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Regelmäßiges Handeln und Suchen nach Lösungen ist kurzfristig sinnvoll – z.B. im Krisenfall. Langfristig wird eine solche Lösung nicht funktionieren.

Employer-Branding-Aktivitäten sollten sich langfristig entwickeln. Der Schlüssel zum Erfolg sind:

  • eine breite Sicht auf den Arbeitsmarkt,
  • konsistent interne Kommunikation und äußerlich,
  • Planung der nächsten Schritte im Voraus,
  • Auswahl geeigneter Kommunikationskanäle - abgestimmt auf das, was wir erreichen wollen,
  • Dezente Recherche - Vorbereitung der Strategieumsetzung, Recherche, Kennenlernen der Bedürfnisse der Mitarbeiter, Wettbewerbsanalyse.

Ein großer Fehler von Employer-Branding-Aktivitäten ist die fehlende Image-Kohärenz. Zunächst müssen Sie sich um das interne Employer Branding kümmern, um über das externe Employer Branding nachzudenken. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter sollten immer an erster Stelle stehen – Sozialleistungen, stabile Arbeitsbedingungen, gute Kommunikation, echte Entwicklungsmöglichkeiten und eine freundliche Atmosphäre am Arbeitsplatz. Die Fokussierung auf die Mitarbeiter ist eine Chance, potenziellen Kandidaten gute Anstellungsbedingungen zu bieten. Versprechen müssen wahr sein. Anzeigen können keine "goldenen Berge" versprechen, wenn wir sie nicht liefern können.

Das Image der HR-Mitarbeiter ist wichtig in der Employer-Branding-Strategie. Der Personalvermittler ist ein Schaufenster des Arbeitsplatzes. Mit ihm nehmen potenzielle Mitarbeiter in der Regel den ersten Kontakt auf. Daher ist es wichtig, dass Employer Branding in der Rekrutierungsphase sichtbar ist. Rekrutierung auf höchstem Niveau und professionelle Vorstellungsgespräche sind ein Muss! Potenzielle Mitarbeiter sollten in geeigneter Weise über den weiteren Einstellungsprozess oder die Ablehnung der Bewerbung informiert werden.

Bei Employer-Branding-Aktivitäten darf man das nicht vergessen Organisationskultur des Unternehmens. Es ist oft die Grundlage der EB-Strategie. Er zeigt den Zustand der Marke, ihr Zielsystem, die Sprache der Mitarbeiter, den Dresscode, das Erscheinungsbild der Zentrale, Savoir-vivre und Firmenrituale sowie einen Ethik-Kodex auf. Es ist eine Reihe von Normen, Verhaltensweisen und Werten, die ein Unternehmen von anderen unterscheiden und es auf dem Markt unterscheiden.

Employer-Branding-Aktivitäten

Interne Employer-Branding-Aktivitäten sind eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Wir konzentrieren uns oft darauf, unsere Marke bei Kunden und Auftragnehmern bekannt zu machen, aber es ist auch wichtig, darauf zu achten, Talente innerhalb der Organisation zu gewinnen und zu halten. Employer-Branding-Aktivitäten sind eine Strategie, die sich auf den Aufbau eines positiven Images des Arbeitgebers und vor allem auf die Schaffung einer freundlichen Arbeitskultur konzentriert. Gute Praktiken wie:

  • berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten,
  • Anpassung der Arbeitsumgebung an die Bedürfnisse der Mitarbeiter,
  • proaktive Problemlösung

sind entscheidend für den Erfolg in diesem Bereich. Eine Investition in das Employer Branding ist eine Lösung, die nicht nur aktuellen und künftigen Mitarbeitern Vorteile bringt, sondern auch zum Unternehmenserfolg beiträgt.

Wissenswert:

Was ist Employer Branding?

Employer Branding ist nicht nur ein modischer Slogan, sondern vor allem Maßnahmen von Unternehmen, um die besten Mitarbeiter zu gewinnen. Es handelt sich um einen komplexen Prozess, an dem sowohl Marketing als auch Personal beteiligt sind. Bei Employer-Branding-Aktivitäten geht es darum, das Image des Arbeitgebers als attraktiven Arbeitsplatz zu stärken und den Mitarbeitern zu zeigen, welche Vorteile das Unternehmen bieten kann. Entsprechende Aktivitäten in diesem Bereich sind der Schlüssel zur Gewinnung und Bindung herausragender Fachkräfte, was sich sicherlich auf den Erfolg und die Entwicklung des Unternehmens auswirkt.

Was sind die Branding-Aktivitäten?

In der heutigen Welt sind Branding-Aktivitäten zu einem untrennbaren Bestandteil geschäftlicher Marketingstrategien geworden. Eine davon sind Employer-Branding-Aktivitäten, also der bewusste Aufbau des Arbeitgeberimages auf dem Arbeitsmarkt. Diese Aktivitäten können viele Formen annehmen, beispielsweise die Organisation von Schulungen, Investitionen in die Mitarbeiterentwicklung oder die Förderung der nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens. Ihr Ziel ist es, die besten Talente anzuziehen, das Engagement der Mitarbeiter zu steigern und ein positives Markenimage aufzubauen.

Beispiele für Branding-Aktivitäten sind...?

Beispiele für Branding-Aktivitäten im Rahmen des Employer Branding sind unter anderem die Durchführung von Marketingkampagnen, die Organisation von Branchenveranstaltungen und Konferenzen, die Veröffentlichung von Artikeln und Blogeinträgen sowie die Aktivität auf Social-Media-Plattformen. Diese Aktivitäten ermöglichen es uns, eine starke und wiedererkennbare Arbeitgebermarke zu schaffen, die die besten Kandidaten anzieht und es uns ermöglicht, ein engagiertes und loyales Team aufzubauen.

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