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Employer Branding und Personalmarketing

Vermarktungsstrategie
Commplace PR-Agentur

Die Stärke des Unternehmens zeigt sich nicht nur in seinen Verkaufsergebnissen, sondern auch in seinen Mitarbeitern. Mit ihren Händen und ihrem Verstand kann sich das Unternehmen weiterentwickeln. Deshalb ist es so wichtig Imagebildung Arbeitgeber, also etwas, was wir im Marketing als Employer Branding bezeichnen.

Talente für Ihr Unternehmen zu gewinnen, wird immer schwieriger. Arbeitgeber aus verschiedenen Branchen beklagen den Mangel an qualifiziertem Personal. Sowohl bei qualifizierten Technikern als auch beispielsweise Programmierern oder Spezialisten. Übernahme für das Unternehmen wertvolle personelle Ressourcen Somit wird es zu einer der wichtigsten Aufgaben, die von ihnen ausgeführt werden.

Es ist sicherlich eine große Hilfe bei der Lösung des Problems Employer-Brandingworum es in dem heutigen Eintrag geht. Und die Mühe lohnt sich, denn laut Glassdoor-Recherchen steigt die Chance, wertvolle Mitarbeiter einzustellen, in Unternehmen, die in den Aufbau des Arbeitgeberimages investieren, um bis zu 200%.

Arbeitgebermarke – Definition

Arbeitgebermarke (EB) prägt das Image des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber. Es ist der Einsatz verschiedener Marketingtechniken im Personalmanagement. Ziel ist einerseits die Gewinnung wertvoller und qualifizierter Mitarbeiter und andererseits ein attraktives Angebot für bestehende Mitarbeiter. Deshalb Aufbau des Images des Arbeitgebers es findet sowohl äußerlich als auch innerlich statt.

Arbeitgebermarke

Angesichts des Mangels an sprichwörtlichen „Händen zum Arbeiten“ setzen Personalabteilungen auf innovative Methoden. Ihr Ziel ist es, eine starke Position des Unternehmens auf dem Arbeitgebermarkt aufzubauen. Damit die Arbeit in diesem Unternehmen mit einem guten Verdienst verbunden ist, mit Entwicklungsmöglichkeiten und Prestige. Zu diesem Zweck greift der Aufbau des Arbeitgeberimages auf Methoden zurück, die das Marketing entwickelt hat, z. B. gut Marketing-Kommunikationsstrategie mit der allgemein verstandenen Außenwelt.

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Was ist wichtig, Arbeitgeber Branding Es richtet sich nicht nur an potenzielle Mitarbeiter. Tatsächlich erreicht es alle Interessengruppen des Unternehmens, sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden. Was ist die Rolle?

  • Es ist eine Antwort auf die Herausforderungen des sich ständig verändernden Arbeitsmarktes, in dem Arbeitnehmer eine immer stärkere Position einnehmen und das Ziel der Unternehmen darin besteht, ihre Erwartungen zu erfüllen.
  • Stark Arbeitgebermarke erhöht die Effektivität des Rekrutierungsprozesses.
  • Es wirkt sich erheblich auf den Grad der Bindung wichtiger Humanressourcen aus.
  • Es erhöht die Produktivität, Loyalität und das Engagement der Mitarbeiter und führt folglich zu besseren finanziellen Ergebnissen des Unternehmens.

Allerdings ist Employer Branding in erster Linie ein Teamspiel. Dies ist das Ergebnis systematischer Aktivitäten, auch im Bereich Team-Branding und Teambuilding, die wirken Markenzeichen in der Organisation.

Employer Branding - Zitate

Wie Urszula Zając-Pałdyna, Autorin des Buches „Employer Branding auf Polnisch“ betonte – „Employer Branding schöpfte, schöpfte und wird aus den Ressourcen des Marketings schöpfen. Und sehr gut! Ich glaube, dass wir als HR-Spezialisten so viel wie möglich das Marketingwissen und die Praxis der im Marketing tätigen Personen nutzen sollten. Wenn Sie sich also mit dem Bereich HR oder Employer Branding beschäftigen, holen Sie sich möglichst viel von Ihren Kollegen aus der Marketingabteilung. Fragen Sie, bitten Sie um Feedback, konsultieren Sie Ihre Aktivitäten. Denn Sie wissen ja, Employer Branding ist eigentlich eine Verbindung von HR und Marketing!“

Arbeitgebermarke ist ein Wertschöpfungsprozess und ein Versprechen, das Ihr Unternehmen seinen Mitarbeitern gibt. Jason Hartman machte deutlich: „Ihre Marke ist ein Versprechen für Qualität, Konsistenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit.“ Die Arbeitgebermarke ist ein Garant dafür, dass Mitarbeiter zu ihrer Rolle in einer bestimmten Organisation passen und sich mit den Leistungen des Unternehmens identifizieren.

Arbeitgebermarke

In Bezug auf die Worte von Jeff Bezos: „Mark ist das, was andere über dich sagen, wenn du den Raum verlässt.“ Markenidentität ist eine Reihe von Attributen, also Unterscheidungsmerkmalen, die dem Unternehmen einen einzigartigen Wert verleihen. Ziel des Employer Branding ist es, das Image des Unternehmens aufzubauen, in dem die Mitarbeiter das beste Arbeitsumfeld und Möglichkeiten für ihre eigene Entwicklung sehen.

Die Employer Brand Awareness wächst stetig. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie qualifizierte und motivierte Mitarbeiter benötigen, um ebenso erfolgreich am Markt zu bestehen wie loyale Kunden und Geschäftsregeln anzuwenden. Wo anfangen, um effektives Employer Branding betreiben zu können? Krista Neher rät: „Fangen Sie mit dem an, was Sie (als Unternehmen) wollen und bauen Sie auf dieser Basis Glaubwürdigkeit auf und vermitteln Sie diese auf ansprechende Weise durch verschiedene Kommunikationsmittel.“

Paweł Tkaczyk, Spezialist für den Aufbau starker Marken, stellt fest, dass eine gut aufgebaute Arbeitgebermarke ein Prozess ist. Eines seiner Elemente ist der Aufbau einer spezifischen Organisationskultur. „Geben Sie den Menschen einen Vorgeschmack auf die Kultur Ihrer Organisation. Der Aufbau einer unverwechselbaren Organisations- oder Teamkultur hat zwei Vorteile. Erstens kann es schnell gestartet werden und Sie werden bald die Ergebnisse sehen. Zweitens ist eine unverwechselbare Kultur immer noch ein seltenes Phänomen, daher ist es relativ einfach, mit ihrer Hilfe Einzigartigkeit aufzubauen.

Was sind die Mittel des Employer Branding?

Bauen Employer Brand Awarenessmüssen Unternehmen vor allem die Kommunikation und die Stärke zwischenmenschlicher Beziehungen nutzen. Positive Emotionen, die das Unternehmen bei seinen „Beobachtern“, zu denen aktuelle Mitarbeiter, Kandidaten für Mitarbeiter und Kunden gehören, wecken sollen, sind nicht ohne Bedeutung. Bild des Arbeitgebers Es wird überall dort erstellt, wo das Unternehmen erwähnt wird. Das sind also soziale Unternehmensprofile (Facebook, Instagram, YouTube, LinkedIn, Twitter), Websites und Tools mit Meinungen, eine Unternehmenswebsite oder ein Blog. Es geht darum, ein kohärentes und eindeutig positives Konzept aufzubauen Firmenimage in den Augen aktueller und zukünftiger Mitarbeiter. Für den Geschäftserfolg ist es genauso wichtig wie durchdachte Marketingstrategie Produkte und Dienstleistungen und einen langfristigen Entwicklungsplan.

Wie baue ich ein positives Image des Arbeitgebers auf?

So setzen Sie Personalmarketing um. Rufen Sie uns an.

Was ist Personalmarketing?

Personalmarketing Es geht darum, die potenziell besten Kandidaten effektiv anzuziehen und davon zu überzeugen, an dem von uns angebotenen Rekrutierungsprozess teilzunehmen. Es ist die Unterstützung des Rekrutierungsprozesses durch den Einsatz geeigneter Marketinginstrumente. Ihre Wahl hängt vom Budget ab, das wir haben, und von der Offenheit für die Verwendung mehr oder weniger origineller Lösungen.

Personalmarketing Es ist auch ein bewusster und authentischer Aufbau des richtigen Images der Organisation als bemerkenswerter Arbeitgeber mit attraktiven Arbeitsbedingungen. Dazu müssen Sie die aktuellen Trends, Präferenzen und Bedürfnisse potenzieller Kandidaten und die Aktivitäten der Konkurrenz genau beobachten.

Der Zweck des Rekrutierungsmarketings besteht darin, ein echtes Versprechen darüber zu geben, was Sie erwarten können, wenn Sie einer bestimmten Organisation beitreten – die Atmosphäre innerhalb der Struktur und die Bedingungen, die mit der Arbeit in einer bestimmten Position verbunden sind.

Personalmarketing

Effektive Rekrutierungskampagnen müssen nicht mit enormen Kosten verbunden sein. Das Wichtigste ist eine originelle Idee, die die Aufmerksamkeit der richtigen Leute auf sich zieht. Ihm ist es zu verdanken, dass wir unsere Absichten sogar in einem einfachen Slogan, Foto oder Video vermitteln können.

Bei der Suche nach einer Idee, um den besten Kandidaten anzuziehen, müssen wir immer das Bild des idealen Mitarbeiters für eine bestimmte Position im Auge behalten. Nur wenn wir genau wissen, wen wir suchen, können wir ihn finden.

Arbeitgebermarke es ist kein leerer Slogan. Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen, das sie mitgestalten. Deshalb müssen wir bereits in der Rekrutierungsphase zeigen, dass wir zuhören können, kreativ, mutig und verantwortungsbewusst sind. Dadurch können wir Mitarbeiter „für Jahre“ und nicht „für den Sommer“ gewinnen und diese wiederum mehr anziehen.

Elemente des Personalmarketings

Zu den Grundelementen eines effektiven Personalmarketings gehören:

  • eine eingehende Analyse der Bedürfnisse und Präferenzen potenzieller Kandidaten – wer sie sind, wonach sie suchen, welche Erwartungen sie an den Arbeitgeber haben, wo sie sich aufhalten, wie sie kommunizieren und wie wir sie erreichen können,
  • strategię dotarcia do konkretnych kandydatów, spójną z misją firmy i  obejmującą m.in. określenie budżetu, jaki jesteśmy w stanie przeznaczyć na pozyskanie pracownika oraz dobór odpowiednich narzędzi i kanałów, które nam w tym pomogą,
  • ein attraktives Schaufenster der Organisation als Arbeitgeber, präsentiert durch eine richtig optimierte Website, interessante und ansprechende Profile in sozialen Medien und Rekrutierungsportalen, auffällige Stände auf Jobmessen, Broschüren, Folder, Poster, Gadgets und Materialien in lokalen und Branchenmedien,
  • ansprechende Stellenausschreibungen, die durch Originalität, konkrete Versprechen, authentische Kommunikation und Abstimmung auf die Präferenzen einer bestimmten Zielgruppe die Aufmerksamkeit potenzieller Kandidaten auf sich ziehen,
  • professionell durchgeführter Rekrutierungsprozess, der nach klaren Rekrutierungsregeln durchgeführt wird. Auswahl der Mitarbeiter erfordert die Auswahl erfahrener Personalvermittler, die Gewährleistung der richtigen Bedingungen für das Vorstellungsgespräch, die Auswahl der richtigen Instrumente, um die beste Entscheidung zu treffen, und eine angemessene Kommunikation mit den Kandidaten in jeder Phase des Einstellungsprozesses. Was bedeutet das? Zuverlässige Informationen über den Verlauf des Rekrutierungsprozesses und effektives Einholen von Feedback, das es uns ermöglicht, den Rekrutierungsprozess in Zukunft zu verbessern,
  • Aufbau langfristiger Beziehungen zu Universitäten durch die Organisation von Praktikumsprogrammen, Praktika, Vorlesungen, Präsentationen und Konsultationen von Studenten mit Mitarbeitern verschiedener Ebenen.

Personalmarketing und das Image des Arbeitgebers

HR, PR und Personalabteilungen spielen eine wichtige Rolle bei der Planung und Umsetzung der EB-Strategie Online Marketing. Ihr Ziel ist es nicht, eine Datenbank mit möglichst vielen Kandidaten aufzubauen, sondern Talente auszuwählen. Ein Unternehmen, das sich wertvollen Kandidaten als idealer Arbeitgeber präsentieren möchte, muss ihnen die Vorteile einer Mitgliedschaft in dieser Organisation aufzeigen.

Personalmarketing

Zur Gruppe der Motivatoren gehören selbstverständlich ein attraktiver Verdienst und eine Festanstellung auf Basis eines Arbeitsvertrages. Verschiedene nehmen auch einen wichtigen Platz ein Mehrwerte. Dazu gehören medizinische Pakete, die Mitfinanzierung von MultiSport-Karten, attraktive Bürostandorte und ästhetische Arbeitsräume. Dazu kommen Firmenevents, Schulungen und Kurse für Mitarbeiter, Aufstiegsmöglichkeiten, Prämien etc.

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Was wirkt effektiv Employer-Brandinges gibt auch das Prestige, einer Organisation anzugehören. Prestige wird beispielsweise durch ein Kundenportfolio aufgebaut, zu dem namhafte Unternehmen gehören, durch die Aktivitäten von Stiftungen, die Mitorganisation von Branchenveranstaltungen usw.

Employer Branding im Unternehmen

Auch die beste und teuerste PR-Maßnahme ersetzt nicht den Einfluss der stärksten Botschafter der Arbeitgebermarke, der Mitarbeiter. Daher setzt sich die EB-Strategie gleichermaßen dafür ein, positive Gefühle bei den derzeitigen Mitarbeitern zu formen. Dabei sind nicht nur harte finanzielle Zuwendungen oder Sozialleistungspakete wichtig, sondern auch die Sorge um eine gute Atmosphäre am Arbeitsplatz. Jeder Mitarbeiter ist am liebsten dort, wo er sich wohlfühlt und geschätzt wird. Daher gewinnt es an Bedeutung interne Kommunikation. Ineffektive Kommunikation im Unternehmen bringt das Unternehmen nicht nur nicht voran. Es bringt auch Verluste in Form von ungenutzten Potenzialen von Mitarbeitern und verschenkten Chancen.

Personalmarketing vs. Employer Branding - Unterschiede

Diese beiden Begriffe sind keine Synonyme, aber beide sind eng miteinander verbunden – Personalmarketing baut auf der Arbeitgebermarke auf und kann ohne Employer Branding nicht existieren. Jede Marketingstrategie wird durch ihre Ziele definiert. Im Falle des Recruiting-Marketings ist dies der Fall Aufbau des gewünschten Images des Arbeitgebersum die besten Kandidaten und die talentiertesten Spezialisten anzuziehen.

Der sichtbarste Unterschied zwischen den beiden Begriffen besteht darin, dass Employer Branding der Prozess der Definition der Arbeitgebermarke ist, z. Mitarbeiterwertversprechen). Personalmarketing wiederum beinhaltet dessen Förderung, z.B. durch das Erstellen und Teilen von Inhalten. Während Employer Branding etwas mehr oder weniger Konstantes ist, sollte sich die Personalmarketing-Strategie weiterentwickeln und an moderne Standards, Trends und Innovationen anpassen. Employer Branding ist eine Strategie, die auf den Werten des Unternehmens und seiner Mission basiert. Es handelt sich also um ein langfristiges Engagement. Das Personalmarketing muss mit den neuesten Trends und Veränderungen in der Personalbeschaffungsbranche Schritt halten.

Personalmarketing – wie kann man die Meinungen über den Arbeitgeber beeinflussen?

Arbeitgebermarke bezieht sich auf den Prozess der Schaffung des internen und externen Bildes des Unternehmens. Arbeitgeber versuchen potenziellen Mitarbeitern zu zeigen, wie toll es ist, für sie zu arbeiten, und wie gut sie ihre Mitarbeiter behandeln. Sie gehen auf ihre potenziellen Mitarbeiter zu, als wären sie ihre Kunden. Recruiting-Marketing ist der eigentliche Prozess des Aufbaus von und Förderung der Arbeitgebermarke.

Meinungen zum Arbeitgeber

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, wie das Unternehmen als Arbeitgeber wahrgenommen wird. Dies kann durch Befragung wichtiger externer Stakeholder und Zielgruppen gemessen werden. Es lohnt sich auch, eine Umfrage unter aktuellen Mitarbeitern durchzuführen, um deren Meinung zur Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber zu erfahren. Basierend auf dem erhaltenen Feedback können Indikatoren aufgestellt und eine Strategie entwickelt werden, um die Reputation der Arbeitgebermarke zu verbessern.

Die aktuelle und zukünftige Belegschaft wird von einer Millennial-Generation dominiert, die voraussichtlich bis 2025 die 75% der Belegschaft darstellen wird. Dies sind Menschen, die erwarten, dass ihre Arbeit ihnen die Möglichkeit gibt, neue Fähigkeiten zu erlernen und vorhandene weiterzuentwickeln. Unternehmen, die als attraktiver Arbeitgeber gelten wollen, sollten daher bereit sein, diese Erwartungen zu erfüllen.

Aufbau des Arbeitgeberimages und Referenzmarketing

Abschließend noch ein paar Worte zur Rolle der Meinung im Internet. Referenzseiten sind nicht mehr nur ein Produktbewertungstool. Sie sind in gewisser Weise zu einem Ort geworden, an dem potenzielle Kunden, aber auch potenzielle Mitarbeiter Vertrauen in die Marke gewinnen oder verlieren. Die oben erwähnte Glassdoor-Website berichtet, dass die meisten Bewerber mindestens 5 Online-Bewertungen über Unternehmen lesen, bevor sie sich eine Meinung darüber bilden. Deshalb Empfehlungsmarketing ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für PR- und HR-Aktivitäten geworden.

Arbeitgebermarke

Arbeitgebermarke können viel von einer gekonnt geführten Kommunikation über Websites mit Empfehlungen profitieren. Es ist nicht nur einseitig, die Welt über die Erfolge des Unternehmens zu informieren. Zunächst einmal ist es ein gekonnter Dialog mit Rezipienten, auch mit Unzufriedenen. Wenn ein wertvoller Kandidat für einen Mitarbeiter die Wahl zwischen mehreren Unternehmen hat, die dasselbe anbieten, wird er auf jeden Fall nach einer Meinung über das Unternehmen als Arbeitgeber suchen. Es wird auch bewertet, wie die Organisation mit Kunden kommuniziert. Und auf dieser Grundlage wird er die endgültige Entscheidung treffen.

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