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EVP Employer Branding – was wissen Sie darüber?

Commplace PR-Agentur

EVP Employer-Branding ist ein integraler Bestandteil jedes modernen Arbeitsplatzes. Es handelt sich um ein umfassendes Ökosystem aus Werten, Unterstützung und Anerkennung, das das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet, damit sie ihr wahres Potenzial entfalten können. EVP hilft Unternehmen dabei, die besten Talente auf dem Markt zu gewinnen und zu halten sowie das Engagement der Mitarbeiter zu steigern. Ohne ein solides Leistungspaket für die Mitarbeiter wird es schwierig sein, die richtigen Leute zu finden, und sie sind das größte Kapital eines jeden Unternehmens.

Es gibt Unmengen von Unternehmen auf der Welt und viele von ihnen tun ähnliche Dinge. Mitarbeiter träumen jedoch nur davon, in einigen von ihnen zu arbeiten. Was veranlasst diese und nicht andere Organisationen, Menschen wie ein Magnet an sich zu ziehen? Vor allem, dass Mitarbeiter heutzutage viele Möglichkeiten haben und bei der Jobwahl sehr anspruchsvoll sind? Das Geheimnis ist EVP Employer Branding.

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Was ist EVP (Employee Value Proposition)? 

EVP. Im Grunde ist es ein Leistungspaket, das alles abdeckt, was ein Arbeitgeber tut, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Dieses Konzept umfasst alle Vergütungen, Vorteile, Auszeichnungen und Privilegien, die sich aus der Tätigkeit als Mitarbeiter einer bestimmten Organisation ergeben. EVP-Employer-Branding Dies sind die Hauptgründe, warum ein Arbeitnehmer dort arbeiten möchte, wo er oder sie arbeitet, und nicht woanders nach einer Beschäftigung sucht. EVP im Arbeitgeber Branding wurde früher als eine Reihe von monetären und nicht monetären Vorteilen definiert, die eine Organisation ihren Mitarbeitern als Gegenleistung für ihre Fähigkeiten, Fähigkeiten und Erfahrungen bietet, die sie in die Organisation einbringen. Diese Definition ist jedoch ziemlich veraltet.

Eine moderne Definition des Begriffs steht für ein Ökosystem aus Unterstützung, Anerkennung und Wert, das ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern bietet damit sie ihr Potenzial bei der Arbeit optimal nutzen können. EVP sollte nicht als bilaterales Geschäft behandelt werden, sondern als umfassendes Werteangebot des Arbeitgebers. Werte, die das Engagement der Mitarbeiter steigern und das Beste aus ihnen herausholen. Ein effektiv geplantes und umgesetztes Leistungspaket hilft Organisationen und Personalbeschaffern beim Aufbau einer starken Arbeitgebermarke.

EVP Employer Branding - Definition

Ein einzigartiges und überzeugendes EVP hilft Ihnen dabei, die wertvollsten Mitarbeiter zu halten, aber auch echte Talente und Perlen aus der Umgebung anzuziehen. Was genau ist EVP Employer Branding? Die Definition des berühmten Markenstrategen Brett Minchigton weist darauf hin, dass es sich um „die Menge an Assoziationen und Angeboten handelt, die die Organisation als Gegenleistung für die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen bereitstellt, die der Mitarbeiter in die Organisation einbringt“. Wenn Sie dieser Idee folgen, können Sie die Definition erweitern, um die Arbeitserfahrung einzubeziehen, wie sie von den Mitarbeitern des Unternehmens auf der Grundlage der Markenidentität, der Beziehungen zu Menschen oder der Unternehmenskultur wahrgenommen wird.

EVP Employer Branding ist ein Magnet, der Kandidaten für eine Arbeit anzieht. Es sollte ein integrierter Prozess mit anderen Unternehmensstrategien sein und auf Informationen basieren, die sowohl von aktuellen als auch von Zielmitarbeitern erhalten wurden. EVP sind die Gründe, warum Menschen motiviert sind, in unserem Unternehmen zu arbeiten. Es ist zum Beispiel eine inspirierende Vision, eine ausgeprägte Kultur, eine positive Arbeitsatmosphäre oder ein attraktives Gehalt. Ihnen ist es zu verdanken, dass der Austauschprozess stattfindet. Mitarbeiter bieten ihre Fähigkeiten und ihr Wissen an, und Sie als Arbeitgeber bieten nicht nur ein Gehalt, sondern auch zusätzliche Funktionen, dank derer sie mit ihrer Arbeit zufriedener und damit effizienter und motivierter sind.

EVP - Employer Branding ohne Geheimnisse 

EVP Employer Branding hat seinen Namen von dem Konzept der Unique Value Proposition, das im Marketing funktioniert. UVP ist ein einzigartiger Wert, den das Unternehmen seinen Kunden bietet. Etwas, das es von der Konkurrenz abhebt. Auf der anderen Seite EVP ist ein einzigartiger Wert, den das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet. Es kann helfen, neue Mitarbeiter zu gewinnen, deren Ziele und Werte mit den Zielen und Werten der Organisation übereinstimmen. Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen und seinen Zielen identifizieren.

57% Personalvermittler sagen, dass ihre größte Herausforderung darin besteht, ihr Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben. Sie müssen wissen, dass Ihre Organisation über ein EVP Employer Branding verfügt, unabhängig davon, ob es bewusst gestaltet ist oder nicht. Wenn eine Organisation nicht daran arbeitet, sie an den Unternehmenszielen auszurichten, könnte dies einer der vielen Gründe sein, warum sie nicht die richtigen Mitarbeiter anzieht und hält. Unternehmen, die sie erfolgreich umsetzen, kann die jährliche Mitarbeiterfluktuation um fast 70% reduzieren und Steigerung des Engagements neuer Mitarbeiter um fast 301 TP2T.

Wie entwickelt man eine effektive EVP? 

Arbeitgebermarke ist für eine Organisation unerlässlich, um die besten Talente anzuziehen. Gut geklappt EVP bietet eine überzeugende Antwort auf die Frage - warum sollte sich eine hochtalentierte Person für eine Zusammenarbeit mit uns entscheiden? Entwerfen eines Wertpakets, das für Ihr Unternehmen einzigartig ist, wird die Gewinnung und Bindung von Talenten erheblich verbessern. Gleichzeitig erhalten Sie die Meinung eines Arbeitgebers, der gegenüber der Konkurrenz im Vorteil ist. 

Um ein wirksames EVP-Employer-Branding zu entwickeln, müssen Sie herausfinden, wie dies sowohl am Markt als auch intern wahrgenommen wird, was Ihre Marke bietet. Prüfen Sie dann, was den tatsächlichen Zielen und der Vision des Unternehmens entspricht. Was kann verbessert werden, um seine Vision und Kultur besser widerzuspiegeln?. Überlegen Sie, welche Unternehmenskultur Sie unterstützen möchten. Finden Sie heraus, welche Vorteile für das Profil des Mitarbeiters wichtig sind, den Sie gewinnen möchten. Informieren Sie sich auch bei bestehenden Mitarbeitern über die Benefits, die für sie wertvoll wären. 

Arbeitgebermarke

Unternehmen sollten bereit sein, eine Änderung der angebotenen Leistungen in Betracht zu ziehen, damit sie besser den Zielen, Werten und Bedürfnissen der Mitarbeiter entsprechen. Sie müssen auch die schwer einzuschätzenden Elemente berücksichtigen, die den Mitarbeitern einen Mehrwert bringen, wie ehrgeizige Arbeit, interessante Unternehmenskultur und Werte, die mit ihren persönlichen Zielen übereinstimmen. Das Richtige ist sehr wichtig interne Kommunikation in Gesellschaft. Mitarbeiter müssen wissen, was ihr Arbeitgeber ihnen bietet, um daran teilnehmen und es wertschätzen zu können.

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Nur 23%-Führungskräfte geben an, dass ihre Unternehmen die Mitarbeiterziele perfekt mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen. Stellen Sie also sicher, dass das Management Ihrer Organisation aktiv an der EVP-Entwicklung beteiligt ist. Der nächste Schritt ist die Integration mit der Außenwahrnehmung der Marke und den Kundenerlebnissen. Eine durchdachte EVP ist auch mit Vergütungspaketen verknüpft und wird konsistent und effektiv kommuniziert. Denken Sie daran, dass selbst wenn ein Unternehmen das, was ein Wertpaket ausmacht, nicht erstellt und unterstützt, dies nicht bedeutet, dass es nicht existiert. Es wird einfach nicht aktiv gemanagt.

EVP-Methoden im Employer Branding

EVP sind Wörter und Symbole, die in den Köpfen von Mitarbeitern / potenziellen Mitarbeitern beim Gedanken an einen bestimmten Arbeitgeber auftauchen. Das sind die in der Employer-Branding-Strategie enthaltenen Werte, die das Unternehmen am Markt auszeichnen sollen.

EVP ist das Produkt dreier Elemente. Dies sind Identität (was das Unternehmen wirklich ist), Profil (was das Unternehmen sein will) und Image (wie es am Markt wahrgenommen wird). Seine wichtigsten Merkmale sind:

  • Einzigartigkeit,
  • Authentizität - beworbene Werte müssen mit dem tatsächlichen Zustand übereinstimmen,
  • Attraktivität - für Mitarbeiter und potentielle Mitarbeiter, nicht für HR-Spezialisten; hier ist die Perspektive des Empfängers wichtiger, nicht die des Senders,
  • Übereinstimmung mit der an die Kandidaten gerichteten Kommunikation,
  • Präsenz in den Aktivitäten des Unternehmens und ihr Unternehmenskultur.

Der Prozess zur Bestimmung des EVP ist nicht der einfachste. Zuallererst erfordert es die Überprüfung der Identität des Unternehmens (d. h. seine Mission, Vision und Prinzipien) und die Bestimmung der Bestrebungen. Wichtig ist auch die Analyse des Unternehmensimages – und insbesondere des Images im Internet. Wieso den? Laut der 2017 durchgeführten eRecruiter-Umfrage suchen mehr als 401 TP2T-Kandidaten im Internet nach Informationen über einen potenziellen Arbeitgeber (hauptsächlich auf Portalen mit Arbeitgebermeinungen), über 301 TP2T checken zu diesem Zweck soziale Medien.

EVP sollte auf zwei Ebenen kommuniziert werden:

  1. über der Linie,
  2. unter dem Strich.

Arbeitgebermarke

Über dem Strich stehen alle Online- und Offline-Tools, die im Employer Branding eingesetzt werden. Eines davon sind Stellenanzeigen. Eine Stellenanzeige ist ein Element des ersten Kontakts des potenziellen Kandidaten mit dem Unternehmen. Inhalt und Aussehen der Anzeige entscheiden maßgeblich darüber, ob sich eine Person für eine Bewerbung entscheidet. Der Arbeitgeber sollte die Anzeigen ansprechend und gut lesbar gestalten, damit sie sich von der Konkurrenz abheben.

Anzeigen sollten EVP und andere Elemente enthalten, die mit der Identität des Unternehmens übereinstimmen. Eine interessante Lösung ist die Erweiterung der Präsenz auf dem Recruiting-Portal um das Arbeitgeberprofil, wo alle aus Sicht des Employer Branding wichtigen Werte interessant und transparent dargestellt werden.

Die sozialen Medien des Unternehmens sind auch ein Werkzeug über dem Strich. Soziale Medien sind ein wichtiges Element für das Funktionieren jedes Unternehmens - nicht nur in Bezug auf die Gewinnung von Kunden und den Aufbau starker Bindungen mit ihnen, sondern auch in den Beziehungen zwischen dem Unternehmen und potenziellen Mitarbeitern. Dort suchen viele Kandidaten nach Informationen über die Arbeit im Unternehmen, die Atmosphäre und andere wichtige Elemente aus Mitarbeitersicht. Das Unternehmen sollte die Konsistenz aller sozialen Kanäle sicherstellen. Sowohl professionelle, wie LinkedIn oder GoldenLine, als auch kommerziellere, wie Facebook. EVP-Werte sollten auf den Profilen gut sichtbar sein.

Below the line Kommunikation manifestiert sich in Bezug auf Mitarbeiter – Engagement, Vertrauen, Loyalität etc. Sie zeigt, ob sich die vom Unternehmen proklamierten Werte in der Realität widerspiegeln – ein zufriedener Mitarbeiter ist ein ausgezeichneter Markenbotschafter.

Der Arbeitgeber sollte auf ein stimmiges Erscheinungsbild achten und EVP in alle Rekrutierungskanäle einbeziehen. Durch konsequent kommunizierte EVP wird das Unternehmen als positiver Arbeitsplatz wahrgenommen – als attraktiver Arbeitgeber, der Talente anzieht.

Beispiele für EVP-Employer-Branding-Aktivitäten in Polen

Eine starke EVP ist die Grundlage einer Employer-Branding-Strategie. Das ist etwas, was das Unternehmen von anderen unterscheidet. Es macht den Arbeitgeber als begehrenswert, attraktiv in den Augen der Kandidaten.

Gut durchdachte EVP-Employer-Branding-Aktivitäten können spektakuläre Ergebnisse bringen. Eine Marke, die die EB-Strategie bewusst lenkt, hat die Chance, die besten Mitarbeiter zu gewinnen – Talente, die dem Unternehmen viel Gutes tun und einen klaren Beitrag zu seiner Entwicklung leisten können. Ein starkes EVP Employer Branding ist eine Möglichkeit, Mitarbeiter zum Handeln zu motivieren. Dank dessen entwickelt sich das Unternehmen in schwindelerregendem Tempo, erzielt Erfolge am Markt und klettert in der Branchenhierarchie stetig nach oben.

Die Umsetzung einer durchdachten EVP-Employer-Branding-Strategie gehört nicht zu den einfachsten Aufgaben. Welche Unternehmen machen das gut? An die Führer der polnischen Employer-Branding PZU kann enthalten sein. Was das Unternehmen auszeichnet, sind außergewöhnliche Rekrutierungsprozesse. Das Unternehmen setzt auf etwas witzige und abstrakte Kommunikation mit potenziellen Kandidaten. Er versucht, sie auf unkonventionelle Weise zu erreichen, indem er originelle, unverwechselbare Rekrutierungsstellen schafft.

Beispiele für Employer Branding

Ein interessantes Element der vom Unternehmen geschaffenen Employer-Branding-Aktivitäten war die Kampagne „Solche Arbeit macht Sinn“, in der zwei Dimensionen der Arbeit bei PZU hervorgehoben wurden: die Beschäftigung in einem renommierten Unternehmen, das Marktführer ist, und die Unterstützung von Kunden in wichtigen, unerwarteten Leben Situationen. Ziel der Kampagne war es, Mitarbeitern und Kandidaten zu zeigen, dass die Arbeit bei PZU nicht nur eine Chance zur beruflichen Erfüllung ist, sondern auch eine Möglichkeit, Menschen zu helfen, die es brauchen. PZU achtet auf die Konsistenz der Employer-Branding-Aktivitäten von EVP in allen Kommunikationskanälen.

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Ein weiteres Unternehmen, das auf die hohe Qualität seiner EVP-Employer-Branding-Aktivitäten setzt, ist IKEA. Ein Beispiel ist die Kampagne „Du bist die Veränderung“ des Unternehmens aus dem Jahr 2018, die die Werte und Kultur des Unternehmens zeigt. Ziel der Kampagne war es zu zeigen, dass für IKEA als Arbeitgeber die Bereitschaft zählt, die Welt zum Besseren zu verändern und mit sich selbst im Reinen zu sein. Das Unternehmen betonte, offen für andere zu sein, unabhängig von Alter, Erfahrung, Geschlecht oder Herkunft.

Lidl legt großen Wert auf Employer-Branding-Aktivitäten. Das Netzwerk kommuniziert seine EVP offen und betont, dass es ein Arbeitgeber ist, der die Balance zwischen Privat- und Berufsleben in den Mittelpunkt stellt.

Benutzerdefinierte EVP Schritt für Schritt

Entwicklung von EVP ist eines der wichtigsten Elemente, um das Image eines starken und attraktiven Arbeitgebers aufzubauen. Wie definiert man sie? Im ersten Schritt sollte das aktuelle Image des Unternehmens analysiert werden. Die SWOT-Analyse ist dafür perfekt geeignet, da sie die Stärken und Schwächen der Organisation sowie die Chancen und Risiken identifiziert, die sich aus dem externen Umfeld ergeben, die für die Kommunikation mit der Zielgruppe (in diesem Fall mit Mitarbeitern und potenziellen Mitarbeitern) wichtig sind ). Informationen für eine SWOT-Analyse können auf verschiedenen Wegen gewonnen werden. Zunächst einmal lohnt es sich, mit Tools wie Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen auf Daten zurückzugreifen Einsteigen, Exit-Interviews.

Hilfreich können Statistiken aus den Medien sein, die im Rahmen von Employer-Branding-Aktivitäten verwendet werden (z. B. Karriere-Tab, Stellenausschreibungen), Meinungen über den Arbeitgeber, die in sozialen Medien, in Themenforen und auf speziellen Portalen mit Meinungen veröffentlicht werden. Das Unternehmen kann auch die Aktivitäten von Wettbewerbern analysieren, interne Fokusgruppen (Meinungen von Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen - einschließlich neu eingestellter) einschalten oder Kandidaten, die eine Stelle abgelehnt haben, interviewen, um ihre Gefühle, Erfahrungen und Meinungen herauszufinden. Die gesammelten Informationen ermöglichen es festzustellen, wie die Organisation von den aktuellen und potenziellen Kandidaten wahrgenommen wird, was das Ergebnis der Erstellung eines einzigartigen Satzes von Attributen ist, die den Arbeitgeber auf dem Markt auszeichnen.

Bei der Erstellung von EVP ist die Analyse der Zielgruppe von großer Bedeutung – also welche Art von Mitarbeitern wir suchen. Vertreter verschiedener Gruppen können unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen haben. Daher ist es wichtig, sich auf die Eigenschaften zu konzentrieren, die für unsere Kandidaten am attraktivsten sind. Dadurch erhöhen sich die Chancen, hochqualifizierte und wertvolle Mitarbeiter zu gewinnen.

Was ist EVP? Wir können die Attribute in drei Gruppen einteilen:

  1. Wirtschaftliche Attribute - Vergütung, Leistungen und Vorteile.
  2. Funktionale Eigenschaften - Unternehmensstandort, Aufgaben bei der Arbeit, Arbeitsplatzsicherheit und -gewissheit, gute Bedingungen für die Karriereentwicklung, flexible Arbeitsbedingungen, klarer Aufstiegspfad.
  3. Emotionale Attribute - Organisationskultur, Wertschätzung, freundliche Atmosphäre, Ansehen und Prestige des Unternehmens, Image, starke CSR.

Bei der Erstellung von EVP lohnt es sich, sich auf emotionale und funktionale Attribute zu konzentrieren.

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Denken Sie bei der Erstellung von EVP daran, dass die Attribute so detailliert wie möglich beschrieben werden sollten - dies macht sie einzigartig und außergewöhnlich. Zum Beispiel ist es besser, statt „brillante Atmosphäre“ die wirklichen Faktoren zu beschreiben, die die Atmosphäre beeinflussen.

Bedeutung von EVP im Employer Branding 

Im Zeitalter des starken Wettbewerbs durch EVP wird Employer Branding schnell zu einem wichtigen Instrument, um die besten Talente anzuziehen. Heute wählen nicht nur Unternehmen aus, wer für sie arbeitet. Arbeitnehmer haben auch eine große Auswahl an Arbeitgebern. Diese Auswahl wächst, da Online-Rekrutierungstools weltweite Stellenangebote für fast jeden überall verfügbar machen. Employer Branding ist die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Kultur und Werte nach außen kommunizieren. Über soziale Medien, Werbeinhalte usw. Dank dessen mit ihrer Botschaft die richtigen Menschen erreichenund die für sie arbeiten wollen und denken: „Wow! Dieses Unternehmen will dasselbe wie ich, und meine Erfahrung wird mir dabei helfen, mein eigenes Ziel zu erreichen.“ 

Ein Großteil der EVP kann über Stellenausschreibungen, ansprechende Website-Inhalte und Social-Media-Marketing kommuniziert werden. All dies trägt zum Aufbau einer starken Arbeitgebermarke bei. Laut einem Bericht von LinkedIn Global Recruiting Trends geben das über 80% Führungskräfte zu Employer-Branding hat einen erheblichen Einfluss auf ihre Fähigkeit, Talente einzustellen. Der Bericht zeigt auch, dass zwar fast 701 TP2 T des Rekrutierungsbudgets hauptsächlich für Stellenausschreibungen, Rekrutierungstools und Rekrutierungsagenturen ausgegeben werden, Talentleiter jedoch das Employer Branding als den wichtigsten Bereich bezeichnen, in den sie gerne mehr investieren würden. Es lohnt sich auf jeden Fall, mit der Schaffung eines guten EVP-Employer-Brandings zu beginnen.

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