Wenn Sie Ihr Medienbild nicht prägen, tun es andere. Wussten Sie, dass Sie mit seiner Hilfe den Umsatz, die Bekanntheit und die positive Reputation Ihres Unternehmens steigern können? Also kümmern wir uns darum!
- Das mediale Image des Unternehmens, der Person, des Produkts
- Wie erstelle ich ein Medienbild?
- Weißt du, was dein Bild ist?
- Fehler beim Erstellen eines Medienbildes
- Umstrittenes Medienbild - Beispiele
- Aus welchen Elementen besteht das Medienbild?
- Nützliche Tools zum Aufbau eines positiven Medienimages
- Schwierigkeiten bei der Erstellung des Firmenimages
Das mediale Image des Unternehmens, der Person, des Produkts
Das Medienbild kann Folgendes betreffen:
- Firmen,
- Personen,
- Produkt,
- Organisation,
- Marke.
So werden Sie in den Medien wahrgenommen. Gut wenn es ergänzt Ihre natürlichen Veranlagungen, was für mehr Natürlichkeit und Wirksamkeit der Botschaft sorgt. Sie sollten Ihr Image in den Medien bewusst gestalten, denn wenn Sie es vernachlässigen, werden andere es schaffen. Heute oft Wichtige Geschäftsentscheidungen werden auf der Grundlage des Unternehmensimages getroffen. Arbeitnehmer berücksichtigen sie auch bei der Beurteilung des Images des Arbeitgebers bei der Stellensuche. Es stellt sich heraus, dass Arbeitgebermarke ist von großer Wichtigkeit.
Wie erstelle ich ein Medienbild?
Heute reicht es nicht mehr aus, ein mediales Image zu schaffen Besuch im Fernsehstudio. Die Akzente in der Medienwelt sind heute anders verteilt als früher – dies Youtube, Social Media und Ihr eigenes Portal kann effektiver sein. Übrigens haben Sie die Kontrolle über Ihr Medienbild, während in der Welt der traditionellen Medien vieles von Beleuchtung, Montage, Stations- und Präsentereinstellungen usw. abhängt.
Am besten verbinden die Welt der traditionellen und Online-Medien, an Ersteres, z.B. durch Zusendung eines traditionellen Pressemitteilung. Zunächst mag es scheinen, als ob Sie gegen eine Wand stoßen, wenn Sie versuchen, das Radio oder den Fernseher zu „schlagen“. Aufgeben lohnt sich jedoch nicht, denn solche Kontakte können auch noch nach Jahren Früchte tragen. Gleichzeitig ist es heute oft stark präsent in Sozial-media garantiert einen Platz auf der Couch im Frühstücksfernsehen.
Weißt du, was dein Bild ist?
Das Medienbild besteht aus zwei Teilen, von denen einer zu 100% in Ihrer Verantwortung liegt. Der zweite ist bereits außerhalb Ihrer Kontrolle. Der erste Teil enthält alle spezifischen Maßnahmen, die Sie ergreifen können - Marketing-Audit, Recherchen und schließlich Kampagnen, um das von Ihnen erwartete Image zu ändern oder aufrechtzuerhalten. Sie haben Einfluss darauf, wie es aussieht Kommunikationsstrategie und alle anderen Elemente zum Erstellen eines Medienbildes. Später können Sie die Auswirkungen jedoch nur beobachten und die Daumen für Ihr Projekt drücken – wie im Fall des Kindes, das Sie in die Welt entlassen. Wie Kunden Ihr Medienimage wahrnehmen, hängt ab von:
- die Methoden, die Sie wählen,
- wie du sie umgesetzt hast,
- die Qualität der Nachricht,
- genutzte Kommunikationswege,
- Umfeld, auf das Sie keinen Einfluss haben (Konkurrenzaktivitäten, Weltgeschehen, Trends),
- Kundenerwartungen,
- den früheren Ruf Ihres Unternehmens.
Dieses Mosaik an Faktoren führt dazu, dass Sie die Auswirkungen selbst der minutiössten medialen Imagekampagne nicht im Voraus vorhersagen können. Nach einigen Monaten des Starts lohnt es sich, Kundenrezensionen zu recherchieren. Nur dann erfahren Sie, was das wahre Bild ist. Basierend auf diesem Wissen können Sie Änderungen an Ihrer Strategie vornehmen. Wenn Sie außerdem schnell feststellen, dass etwas nicht wie geplant läuft, können Sie die Verluste trotzdem kontrollieren, indem Sie entsprechende Aktionen aktivieren Öffentlichkeitsarbeit.
Fehler beim Erstellen eines Medienbildes
Ein ziemlich nicht offensichtlicher Fehler, den viele Unternehmen machen den momentanen Markttrends folgen nur um nicht zurückgelassen zu werden. Wenn Sie ein konsistentes Image haben, das im Laufe der Jahre aufgebaut wurde, opfern Sie es nicht für flüchtige Neuheiten. Ein Beispiel sind Medienphasen wie die Ice Bucket Challenge. Eine Marke, die sich an junge Leute richtet, kann davon profitieren, schnell an den heißen Trend angeschlossen zu werden. Ein ohnehin schon edles Unternehmen kann jedoch, wenn es sich in letzter Minute noch dem modischen Wahn anschließt, nur an Bedeutung verlieren. Ein perfektes Beispiel ist die kurze Präsenz eines der Spitzenpolitiker auf TikTok. Er wollte frisch sein, aber als er merkte, dass er an Ernsthaftigkeit verlor, gab er die Idee schnell wieder auf. Er sorgte nur für Verwirrung über sein Medienimage.
Der zweite häufige, aber sehr schmerzhafte Fehler ist Ignorieren von Kunden und deren Meinungen. Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das eine sehr teure Medien- und PR-Kampagne durchführt. Negatives Kundenfeedback und Misstrauen können diese Bemühungen vereiteln und die gesamte Kampagne wirkt unaufrichtig. Den gegenteiligen Effekt erzielen Sie, wenn Sie auf fortgeschrittene Marketingtechniken verzichten, sondern auf die Meinungen der Kunden hören und sich um deren Zufriedenheit kümmern. Dann entsteht Ihr positives Medienbild irgendwie von selbst – Sie müssen nur noch Meinungen, Erfahrungsberichte oder Fotos von Kunden mit dem Produkt bereitstellen.
Heute verlieren traditionelle Medien, in denen die Marke von ihren Nutzern abgeschnitten ist, an Bedeutung. In sozialen Medien sind Aktivitäten, die von den Bedürfnissen und Erfahrungen der Kunden losgelöst sind, nicht sehr ansprechend und können nach hinten losgehen.
Umstrittenes Medienbild - Beispiele
Ein positives Medienimage ist nicht nur der heilige Gral des klassischen Marketings, sondern auch der Welt der Politik und der Personal Brands. Das „nüchterne“ und korrekte Bild fällt jedoch immer weniger auf und verleitet zur Interaktion. Die Macher von Boygroups wissen darum, in denen nicht nur die Rollen der „höflichen Jungs“ besetzt werden, sondern auch buntere Charaktere. Ein interessantes Beispiel sind die kulinarischen Programme, bei denen nette und korrekte Lehrer keine Emotionen wecken. Millionenumsätze bringen die Medienimperien von Jamie Olivers einfachem Freund, Nigella Lawson, die fett und ungesund kocht, oder Gordon Ramsay, der flucht wie ein Schuhmacher.
Schaut man sich Marketingprodukte und Marken an, so findet man auch hier Beispiele für ein solch riskantes Medienbild. Unter den Bekleidungsmarken gibt es solche, die sich an Liebhaber der Surfkultur und des Strandlebens richten, sowie Kleidung für politisch Engagierte. Wenn die Marktforschung zeigt, dass es Kunden gibt, die das riskante Medienimage akzeptieren, ist es eine Überlegung wert, ob es Ihnen mehr Vorteile bringt als der konservative Ansatz. Zum Beispiel waren vegane Marken vor ein paar Jahren Nischenmarken. Als sich jedoch herausstellte, dass die Kunden dies erwarten, machten mehr Unternehmen ihre Sorge um die Umwelt zu einem Gewinn. Mehr dazu erfahren Sie von unseren Branding- und Promotion-Experten – bitte kontaktieren Sie uns.
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Aus welchen Elementen besteht das Medienbild?
Das Medienbild besteht nicht immer aus den gleichen Elementen, aber es gibt mehrere Elemente, die jeder Marke gemeinsam sind. Gleich zu Beginn ist auch zu betonen, dass das mediale Erscheinungsbild mit den Werten übereinstimmen muss, die das Unternehmen vermitteln möchte. Es wird schwierig sein, Kunden zu gewinnen und eine starke Marke aufzubauen, wenn Ihr Publikum widersprüchliche Informationen erhält. Dies kann die Glaubwürdigkeit des Unternehmens beeinträchtigen und völlig gegenteilige Effekte hervorrufen. Die Schaffung eines medialen Images besteht darin, scheinbar irrelevante Informationen zu sammeln, die zusammen ein spezifisches, durchdachtes und stimmiges Image des Unternehmens ergeben. Woraus besteht es?
- Visuelle Kommunikation - Illustrationen, Infografiken, Fotografien, Videos oder Animationen sind eine großartige Möglichkeit, mit Ihrem Publikum zu kommunizieren. Heutzutage werden neue Medien am häufigsten verwendet, um Werbung zu erstellen, die ein breites Publikum erreicht.
- Zunge. Es mag den Anschein haben, als ob es ausreicht, so zu sprechen, um verstanden zu werden. Dies ist eine korrekte Annahme, aber nicht vollständig, wenn es darum geht, ein Medienbild zu erstellen. Die Ausdruckssprache ist wichtig und sollte an die Zielgruppe angepasst werden. Zuallererst sollte das Alter berücksichtigt werden, aber auch die Geografie und Besonderheit einer bestimmten Gruppe.
- Branding, also der Aufbau der Markenbekanntheit, ist von großer Bedeutung für die Schaffung eines medialen Images. Effektives Branding ermöglicht es Ihnen, die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale einer Marke zu definieren, zu definieren, was sie heute ist und was sie in Zukunft sein soll.
- Die Häufigkeit des Kontakts mit der Umwelt. Der Beschenkte von heute mag häufigen Kontakt mit der Marke, schätzt ihn aber umso mehr, wenn er regelmäßig ist. Wenn Sie festlegen, wie oft das Unternehmen mit der Umgebung kommunizieren möchte, können Sie einen Aktionsplan erstellen, dank dem der Kontakt wiederholbar ist und der Empfänger weiß, wann er neue Nachrichten erwarten kann.
- Tonalität, also die Konsistenz der Markensprache, ermöglicht es Ihnen, den richtigen emotionalen Ton in der Kommunikation mit dem Kunden aufzubauen. Der Ton der Kommunikation sollte immer konsistent sein, unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen durch Grafiken, Videos oder Anzeigen spricht. Dies ist eine gute Möglichkeit, Ihre Marke zu positionieren und Ihrem Kunden zu helfen, eine schnelle Entscheidung zu treffen, ob es seinen Erwartungen entspricht.
- Das Image von Schlüsselpersonen im Unternehmen. Das können der Präsident, Vorstandsmitglieder oder die besten Spezialisten sein. So wie das Image des Unternehmens als Organisation von großer Bedeutung ist, trägt das Image einzelner Personen dazu bei, es zu stärken und Beziehungen zwischen der Marke und ihrem Empfänger aufzubauen.
Nützliche Tools zum Aufbau eines positiven Medienimages
Das Medienimage kann auf drei Arten aufgebaut werden: Aktivitäten zur Stärkung der materiellen Imageelemente, Beziehungsaktivitäten und Verkaufsaktivitäten. Wenn ein Unternehmen sein Image schnell aufbauen möchte, ist es am besten, auf drei Feldern gleichzeitig aktiv zu sein. Die Effekte werden viel schneller sichtbar, obwohl Sie sich auf eine intensive und arbeitsreiche Zeit vorbereiten müssen.
Aktivitäten, die die materiellen Elemente des Bildes stärken, sind alles, was mit visueller Identifizierung zusammenhängt. Angefangen von den einfachsten Elementen wie einer E-Mail-Fußzeile oder einem Logo bis hin zu Gadgets und grafischen Materialien. Tools, mit denen Sie ein Medienbild im Web erstellen können, sind in erster Linie Ihre eigene Website und soziale Medien. In jedem dieser Fälle sollten Sie auf die Konsistenz von Inhalten und Grafiken achten und an der Transparenz der Informationen arbeiten. Indem Sie das Image eines Experten aufbauen, können Sie YouTube als Instrument nutzen, um professionelles Wissen zu vermitteln, das für Ihr Publikum von Interesse sein könnte.
Beziehungsaktivitäten zielen darauf ab, den Kontakt zu Markenempfängern aufrechtzuerhalten und Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen. Der erste sinnvolle Schritt ist die Kundenzufriedenheitsforschung. Dadurch kann das Unternehmen herausfinden, wofür Kunden es schätzen und woran es sich zu arbeiten lohnt. Es ist auch eine gute Möglichkeit, mit ihrer Hilfe für Ihre Marke zu werben. Wir können positive Meinungen in gedruckten Materialien, auf der Website oder in sozialen Medien veröffentlichen. Schulungen und Seminare für Kunden sind ein interessantes Instrument. Wissensaustausch ist immer willkommen, und auch die Kunden haben das Gefühl, dass sie etwas von dem Unternehmen bekommen.
Der Aufbau eines medialen Images beeinflusst indirekt auch die Umsatzsteigerung, daher sollten Vertriebsaktivitäten nicht vernachlässigt werden. Hierfür lohnt es sich, Marketingkampagnen in Social Media oder E-Mail-Marketing einzusetzen. Auch das SEO, also die Positionierung im Netzwerk und die Erhöhung der Reichweite, sollten Sie nicht vergessen. Sie können sich selbst versuchen, aber die Agentur wird in kürzerer Zeit viel bessere Ergebnisse erzielen, daher sollten Sie überlegen, Spezialisten einzustellen.
Schwierigkeiten bei der Erstellung des Firmenimages
Der Aufbau eines Images erfordert Arbeit von Mitarbeitern verschiedener Abteilungen, die koordiniert werden müssen. Eines der häufigsten Probleme ist die gleichzeitige Beteiligung an etwa einem Dutzend Projekten, was nicht nur die Betreuung jedes Einzelnen erschwert, sondern auch die Auswirkungen in keinem Verhältnis zum Umsetzungsaufwand stehen kann. Die zweite Falle sind ineffektive Handlungen. Es ist schwierig, eine Kampagne, die effektiv, aber mit zu viel Arbeit oder Geld durchgeführt wurde, als Erfolg zu bezeichnen.
Bei dieser Gelegenheit ist es unmöglich, das Image des Unternehmens zu ändern und zu versuchen, ein neues zu schaffen. In dieser Situation ist das Phänomen der sog Fixierung, d.h. Beibehaltung des bisherigen Images, obwohl es dem Unternehmen bereits gelungen ist, das eigentliche Image des Unternehmens zu verändern. Die zweite Möglichkeit ist der Bumerang-Effekt, der durch unsachgemäß durchgeführte Überzeugungsarbeit entsteht, die völlig andere als die beabsichtigten Ergebnisse bringt.
Last, but not least, der Umgang mit Medienbildern als etwas Dauerhaftes. Jedes Unternehmen wird sich ständig verändern und weiterentwickeln und neue Wege gehen. Das Bild kann daher nicht konstant und stagnierend sein. Es ist leicht zu erkennen, dass sich das Image ändern sollte, wenn sich das Unternehmen selbst ändert. Dies kann eine Änderung der formellen Unternehmenspolitik, Änderungen im Marketing und innerhalb des Unternehmens sein, aber auch Änderungen, die sich auf das Umfeld auswirken, in dem das Unternehmen tätig ist. Jeder von ihnen sollte eine kleinere oder größere – je nach Transformation des Unternehmens – Bildkorrektur bewirken.
Die richtige Bilderstellung erfordert ständige Arbeit. Sie müssen Ziele und Annahmen sowie Methoden der Marketingkommunikation definieren und die Empfänger hinsichtlich ihrer Erwartungen und Vorurteile gegenüber dem Unternehmen gründlich analysieren. Ein Image zu schaffen ist wie die Entwicklung eines Unternehmens - wir sollten uns ständig um eine bewusste und kluge Entwicklung bemühen.