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Social Media – wie bindet man sie in PR-Aktivitäten ein?

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Soziale Medien sind ein riesiger Raum. Planung und Durchführung einer effektiven Kampagne Öffentlichkeitsarbeit Es kommt nicht auf ein paar Tweets oder Facebook-Posts an. Um die Markenbekanntheit aufzubauen, den Website-Traffic zu steigern und letztendlich den Umsatz zu steigern, ist etwas mehr erforderlich. Die Nutzung sozialer Medien zur Verbesserung und Unterstützung von PR-Aktivitäten ist heute von entscheidender Bedeutung und für jedes Unternehmen, das auf Wachstum setzt, unerlässlich.

Soziale Medien können mit einem zweischneidigen Schwert verglichen werden. In erfahrenen Händen sind sie eine mächtige Waffe, um etwas zu erreichen PR-Ziele. Andererseits können sie bei unsachgemäßer Verwendung den Reputationsmanagementprozess behindern und sogar mehr schaden als nützen. Soziale Medien umfassen soziale Netzwerke wie Facebook und Linkedin, Websites zum Teilen von Inhalten wie YouTube, Instagram und Spotify sowie Mikroblogging-Websites wie Twitter. Aufgrund ihrer Vielfalt ist auch ihre Verwendung unterschiedlich.

Wie Social Media die PR verändert hat

Social Media hat die PR in vielerlei Hinsicht verändert. Konzentrieren wir uns auf die Bereiche, in denen sie es zusätzlich gestärkt haben:

• PR und soziale Medien sind auf Kommunikation angewiesen, aber soziale Medien ermöglichen Nachrichten in Echtzeit. Was bedeutet das? Sie stärken Ihre Botschaft und machen PR stärker und effektiver. Dank Social Media können Inhalte, die über Pressemitteilungen, E-Mails und andere PR-Mittel gepostet werden, länger leben, sich schneller verbreiten und weiter reichen;

• Soziale Medien machten es PR möglich, ein viel größeres Publikum zu erreichen. Früher richtete sich PR an bestimmte Personen wie Investoren und Geschäftspartner, aber Social Media hat diese Zielgruppe auf alle Personen erweitert, die für den Unternehmenserfolg notwendig sind;

• PR ist dank Social Media „freundlicher“ zu allen Menschen rund um das Unternehmen geworden, was beispielsweise zur Schaffung eines neuen Bereichs des Marketings führt – Beziehungsmarketing. Die Präsenz in sozialen Medien ermöglicht es Unternehmen, täglich näher an ihren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern zu sein.

Praktische Möglichkeiten, Social Media in Ihren PR-Plan einzubeziehen

Jede Social-Media-Plattform hat einen einzigartigen Charakter. Folglich können verschiedene soziale Netzwerke PR unterstützen auf eine andere, spezifische Weise. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele dafür, wie Sie soziale Medien nutzen können, um Ihren PR-Plan aufzuwerten.

Die Nutzung sozialer Medien zur Stärkung und Unterstützung von PR-Bemühungen ist heute von entscheidender Bedeutung.

Prüfen Sie, wie wir Ihnen helfen können.

Facebook - Wenn ein Unternehmen oder eine Marke viel zu kommunizieren hat und dies oft tut, ist Facebook ein großartiger Ort, um dies zu tun. Nach Angaben zum 31. Dezember 2019 nutzen monatlich 2,5 Milliarden Nutzer diese Kommunikationsplattform. Facebook Video, Facebook Mentions, Facebook Notes, Facebook Instant Stories – das sind nur einige der auf Facebook verfügbaren Tools, die Sie dank Social Media zur Unterstützung Ihrer PR-Aktivitäten nutzen können.

Twitter - ist der beste Weg, um eine kurze, komprimierte Nachricht zu senden. Obwohl das Portal eine maximale Eintragsgröße von 280 Zeichen zulässt, sind nur 1%-Einträge pro Twitter erreicht diese Grenze.Was können Sie in einem so kurzen Beitrag veröffentlichen? Neuigkeiten über eine neue Verkaufsstelle, Aktivität, Promotion. Die Verwendung von Hashtags auf Twitter ist eine großartige Möglichkeit, um zu verfolgen, was Ihr Publikum und andere über Ihr Unternehmen oder Ihre Marke in den sozialen Medien sagen.

LinkedIn - ist eine Website für soziale Netzwerke, die sich auf berufliche und geschäftliche Kontakte spezialisiert hat. Hier können Sie mit potenziellen Mitarbeitern in Kontakt treten, Branchenwissen teilen und attraktive Informationen verbreiten B2B. Es ist auch ein großartiges Blogging-Tool.

Instagram - ist eine Plattform, die sich hauptsächlich auf den Kontakt über ein Bild konzentriert. Visuelle Materialien eignen sich perfekt, um beispielsweise das Angebot des Unternehmens zu präsentieren. Die Hauptsache ist, dass alles durchdacht sein sollte. Social Media verzeiht keine Fehler. Was funktioniert in Plus? Interessante Aufnahmen und Rahmen, auf Ästhetik achten - das sind Themen, die viel Aufmerksamkeit erfordern. Es liegt an ihnen, wie die Marke von den Nutzern wahrgenommen wird.

Social Media und der Synergieeffekt von PR- und Marketingaktivitäten

Heutzutage dienen soziale Medien einer Vielzahl von Zwecken für Unternehmen. Der Kundendienst kann sie verwenden, um Produktanfragen zu verwalten. Als PR-Instrument werden soziale Medien genutzt, um ein positives Image des Unternehmens aufzubauen. Im Falle von Krisensituation - als Reaktion auf das Posten negativer oder diffamierender Kommentare - sie werden verwendet, um den Ruf des Unternehmens zu verteidigen. Wenn ein Unternehmen ein Angebot zur Umsatzsteigerung über soziale Medien bewirbt, erfüllt es eine Marketingfunktion. Ein Unternehmensblog kann eine doppelte Funktion erfüllen. Sie ist eine hervorragende Plattform für die Markenpositionierung als Experte auf ihrem Gebiet. Es kann auch verwendet werden, um die Aktivitäten zu fördern, die die Organisation unterstützt, und sie so zu zeigen, dass die Bindung der Verbraucher an die Marke gestärkt wird.

Das Geheimnis, um die Vorteile der Präsenz Ihres Unternehmens in den sozialen Medien zu maximieren, besteht darin, sie mehrere Funktionen gleichzeitig ausführen zu lassen. In Social Media sind PR und Marketing ständig miteinander verzahnt und wirken durch den Synergieeffekt noch schlagkräftiger.  

PR in Social Media – wie baut man ein Image auf?

Internet-PR ist ein wichtiges Element für das Funktionieren jeder Marke. Es ist eine Möglichkeit, mit Empfängern zu kommunizieren, den Wiedererkennungswert des Unternehmens aufzubauen und das Image zu prägen. Gut geführte PR hat großes Potenzial. Soziale Medien sind ein mächtiges Werkzeug. Die bloße Präsenz auf sozialen Kanälen reicht jedoch nicht aus. Sie müssen sich auf das Laufen von Profilen einlassen. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine passende Strategie, die definiert, wie wir die Marke präsentieren wollen, was wir erreichen wollen und wie wir mit den Rezipienten kommunizieren wollen. Die Internetaktivitäten des Unternehmens müssen einen Zweck haben. Dank dessen wird es die erwarteten Ergebnisse bringen.

Schaffung Bild in den sozialen Medien ist ein zeitraubender und anspruchsvoller Prozess. Zuallererst ist es notwendig, Konsistenz zu gewährleisten - die Einhaltung der Vision der Marke, die außerhalb des Internets beworben wird. Kohärente soziale Medien sind ein Element der visuellen Identifikation – die Sprache, die er verwendet, Farben und Form der Beiträge, Name, Profilbild. Das ist es, was die Marke vom Wettbewerb unterscheidet, ihr Einzigartigkeit verleiht – nur für sie typische Merkmale festigen ihre Präsenz in den Köpfen der Rezipienten.

Alle Social-Media-Spezialisten sind sich einig, dass „Inhalt der Schlüssel ist“. Gute Inhalte sind unerlässlich. Der Inhalt sollte auf seine Weise fesselnd und faszinierend sein. Interessante Beiträge erregen Aufmerksamkeit und ermöglichen es Ihnen, ein breites Publikum zu erreichen. Die aufbereiteten Inhalte sollen Leidenschaft und Authentizität spüren. Internetnutzer wittern schnell Falschheit und böse Absichten, die sich negativ auf das Markenimage auswirken können. Um gute Inhalte zu erstellen, braucht es eine passende Strategie. Eine Marke muss eine eigene Idee haben und sich voll in die Planung von PR-Aktivitäten in Social Media einbringen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Abstimmung der Inhalte auf die Zielgruppe. Zu Beginn der Strategieplanung ist es notwendig, das Profil des Empfängers zu skizzieren, unter Berücksichtigung seines Geschlechts, seines Alters, seiner Interessen, Vorlieben, seiner Ausbildung, seines Berufs usw. Kommunikationskanäle (Dadurch wird die Auswahl geeigneter Social-Media-Kanäle ermöglicht – wir erreichen den Empfänger schnell). Die Analyse der Zielgruppe ermöglicht es Ihnen, den Weg zu bestimmen, den die Marke in den sozialen Medien einschlagen soll – einschließlich der Form und Sprache der Beiträge. Wer gute PR in den sozialen Medien machen will, muss sich mit Kommunikation auskennen – einfacher, alltäglicher, zwischenmenschlicher Kommunikation, die auf Emotionen basiert.

Laut der SproutSocial-Analyse sind soziale Medien der bevorzugte Kanal für den Aufbau von Marken-Empfänger-Beziehungen. Hier melden Kunden am liebsten Probleme und andere wichtige Probleme und zählen auf das Feedback des Unternehmens. Reaktionsgeschwindigkeit ist in den sozialen Medien von großer Bedeutung. Die Marke sollte ihren Empfängern sofortiges Feedback geben, effizient und zuverlässig auf ihre Anfragen und Nachrichten reagieren und Probleme kontinuierlich lösen.

Sie wollen breiter in den sozialen Medien agieren?

Wir werden eine Strategie entwickeln, die Ergebnisse bringt.

PR in Social Media - Vor- und Nachteile

Soziale Medien können ein hilfreiches Instrument bei der Durchführung von PR-Aktivitäten sein. Erstens bieten sie die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Ein einziger Beitrag kann die Aufmerksamkeit von Hunderten von Menschen auf sich ziehen. Inspirierte Rezipienten teilen die Inhalte weiter (in ihrer Community) und dadurch erfahren noch mehr Menschen von den Aktivitäten der Marke. Effiziente PR in den sozialen Medien ist eine Möglichkeit, die Markenbekanntheit zu verbreiten und neue Kunden zu gewinnen.

Social Media ist die Geschwindigkeit der Kommunikation! Soziale Medien ermöglichen sofortige Aktionen und geben schnelles Feedback. Die Marke stellt neue Produkte in ihrem Online-Shop vor, informiert auf Facebook darüber, Hunderte von Menschen wissen innerhalb weniger Minuten davon, und einige von ihnen entscheiden sich sofort für eine Bestellung.

In den sozialen Medien präsent zu sein, ist eine Möglichkeit, enge Beziehungen zu Ihren Kunden aufzubauen. Sie können Ihr Publikum ganz einfach über soziale Kanäle erreichen. Eine Marke, die sich dem Aufbau starker Bindungen zu ihrer Community verschrieben hat, gewinnt viele treue Kunden. Verbraucher spüren, dass das Unternehmen mit ihnen zu tun hat, es ist ihnen nicht gleichgültig, und so hängen sie mehr daran, vertrauen ihm und identifizieren sich damit.

Ein Social-Media-Unternehmen kann einführen Influencer-Marketing als eines der Elemente der Bewusstseinsbildung und Imagebildung. Die Zusammenarbeit mit Internet-Erstellern ist eine Möglichkeit, ein noch größeres Publikum zu erreichen und eine „menschlichere“ Marke zu schaffen, die näher an ihrer Community sein möchte. Es ist auch eine Möglichkeit, den Umsatz zu steigern und hohe Gewinne zu erzielen.

Und welche Nachteile hat der Einsatz von Social Media bei PR-Aktivitäten? Die Präsenz in sozialen Medien ist eine Notwendigkeit, um sich ständig mit der Erstellung von Inhalten und der Profilentwicklung zu beschäftigen. Wichtig ist auch, die Wirksamkeit regelmäßig zu testen und die Strategie gegebenenfalls anzupassen. Gute Absichten allein reichen nicht aus. Social Media braucht Zeit und einen anständigen Plan. Nur dann tragen sie Früchte.

Im Internet fühlen sich viele Menschen anonym und sind bereit, ihre Meinung zu äußern. Leider können sich zahlreiche negative Kommentare negativ auf das Image der Marke auswirken. Das Löschen von Einträgen ist keine Lösung – es kann ein Unternehmen in ein schlechtes Licht rücken und seinen Ruf beschädigen. Bevor wir uns entscheiden, PR-Aktivitäten auf soziale Medien auszudehnen, müssen Sie sich auf Kritik vorbereiten und eine Reaktionsstrategie planen, wenn sie auftritt.

Als PR-Agentur wir fühlen uns verpflichtet, davor zu warnen. Bei der Entscheidung, in sozialen Medien zu agieren, müssen wir bedenken, dass im Internet nichts verloren geht. Es reicht aus, wenn ein Empfänger einen Screenshot eines unangemessenen Beitrags macht und ihn auf eine andere Seite hochlädt. Und auch wenn die Schinkenmarke den Eintrag entfernen wird, besteht die Möglichkeit, dass er irgendwo im Netzwerk kursiert, was sich negativ auf ihr Image auswirken wird.

Kommunikationsfehler in sozialen Medien

PR-Aktivitäten zielen darauf ab, gute Beziehungen zwischen dem Unternehmen und seinem Umfeld zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Öffentlichkeitsarbeit ist ein Instrument zur Steuerung der Kommunikation, dessen Zweck darin besteht, eine positive Kommunikation aufzubauen Markenzeichen und das Vertrauen der Kunden gewinnen. Damit Handlungen einen Nutzen bringen, müssen sie konsequent und bewusst durchgeführt werden. Inkompetent gesteuerte Schritte können sich negativ auf das Markenimage auswirken. Was sind die häufigsten Kommunikationsfehler in den sozialen Medien von Unternehmen?

Betrieb ohne Plan und mangelnde Liquidität der Veröffentlichungeni. PR-Aktivitäten in sozialen Medien sollten nach einem detaillierten Plan durchgeführt werden. Es wird nicht nur „gepostet“. Strategie zählt. Die Inhalte müssen durchdacht und gekonnt aufgebaut sein. Es ist auch wichtig, dass sie regelmäßig mit einer bestimmten Häufigkeit hinzugefügt werden. Bei der Erstellung von Inhalten ist es sehr hilfreich, Ihre Posts im Voraus zu planen – einen Plan zu erstellen, z.B. für einen Monat im Voraus, und ihn bei Bedarf zu ändern.

Nichtanpassen des Inhalts an das Publikum oder Unkenntnis des Zielpublikums. Es ist wichtig, die eigene Community zu kennen. Wenn wir nichts darüber wissen, werden wir die Nachricht nicht an ihre Vorlieben anpassen, und folglich werden die Beiträge nicht so beliebt sein, wie wir erwartet haben. Veröffentlichungen in sozialen Medien sollten so gestaltet sein, dass sie in Form und Sprache zur Zielgruppe passen. Auch hier ist die Präsenz in den entsprechenden Medien wichtig. Es ist einfacher, eine Gruppe über Instagram und eine andere über Twitter zu finden.

Mangelnde Kommunikation mit den Empfängern. Kunden, die kein schnelles Feedback erhalten, fühlen sich von der Marke missachtet. Ihr Vertrauen in das Unternehmen wird sinken. Wieso den? Weil sie sich die Zeit genommen haben, das Profil der Marke zu finden, einen Kommentar oder eine Nachricht zu schreiben, und kein Feedback erhalten haben. Das Versäumnis, auf die Nachrichten der Empfänger zu reagieren, ist ein Ausdruck von Unprofessionalität seitens des Unternehmens, was seinem Ruf schaden kann. Eine effektive Hilfe bei der Analyse von Brand Mentions (auch in Social Media). Medienüberwachung. Mit Monitoring-Tools (wie Brand24, SentiOne oder Hootsuite) erreichen Sie überall dort, wo Markendiskussionen stattfinden, senden Benachrichtigungen über wichtige Informationen für das Unternehmen und ermöglichen eine sofortige Reaktion auf alle Kommentare – sowohl positive als auch negative.

Identische Inhalte auf allen sozialen Kanälen. Veröffentlichte Beiträge müssen konsistent sein. Das Duplizieren von Inhalten auf allen Plattformen ist jedoch ein großer Fehler. Jedes Medium hat seine Besonderheiten, die bei der Planung einer Veröffentlichung berücksichtigt werden müssen. Zuschauer, die der Marke auf jedem Kanal folgen, wollen nicht dasselbe sehen. Sie erwarten abwechslungsreiche Inhalte.

Uninteressante Inhalte und Veröffentlichung unwahrer Inhalte. Beiträge müssen interessant und ansprechend sein. Langweilige Inhalte werden die Aufmerksamkeit der Empfänger nicht auf sich ziehen und nicht die erwarteten Ergebnisse bringen. In den sozialen Medien müssen Sie überlegte Schritte unternehmen, Botschaften bewusst erstellen und vor allem Fake News verfolgen. Internetnutzer schnappen schnell falsche Informationen auf, was ihr Vertrauen in die Marke mindern kann.

Trends nicht verfolgen. Das Reagieren auf Trends kann die Popularität der Profile einer Marke in den sozialen Medien positiv beeinflussen, was zu einer Steigerung ihrer Marktposition führt. Es ist jedoch wichtig, es mit Vorsicht und Idee zu tun. Die Mission, Vision und Ziele der Marke sollten immer an erster Stelle stehen.

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