Unternehmer sprechen oft über ihr Angebot und ziehen mehr oder weniger konkrete Vergleiche zur Konkurrenz. Vergleichende Werbung ist eine Werbung, die ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Marke eindeutig identifiziert und solche Vergleiche und Informationen enthält, die beide Einheiten eindeutig erkennbar machen. Erfüllt vergleichende Werbung jedoch nicht die gesetzlichen Anforderungen, gilt sie als unlauterer Wettbewerb und wird entsprechend sanktioniert.
Der Zweck der vergleichenden Werbung besteht darin, die Überlegenheit des präsentierten Angebots gegenüber dem Konkurrenzangebot darzustellen oder möglicherweise die Ausgewogenheit beider Angebote hervorzuheben. Durch die Verwendung von Bezeichnungen, die die Ware oder Dienstleistung eines Wettbewerbers individualisieren, geben wir direkt an, wer er ist. Der Vergleich sollte nur die wesentlichen Merkmale des Produkts betreffen, die fair, nicht diskriminierend und nachprüfbar präsentiert werden. Außerdem darf es nicht zu Verwechslungen zwischen Werbetreibendem und Wettbewerber und deren Produkten kommen. Oder die Marke eines Konkurrenten in unlauterer Weise zu verwenden. Besonders seit unfairer Wettbewerb es rechnet sich einfach nicht.
Was ist vergleichende Werbung?
Werbung ist zu einem gefährlichen Instrument geworden, das von seinen Teilnehmern in unlauteren Marktspielen eingesetzt wird. Durch den Einsatz vergleichender Werbung erregt der Unternehmer Aufmerksamkeit, indem er auf die Überlegenheit seines Produkts gegenüber dem Konkurrenzprodukt hinweist, wodurch er einen leichteren Zugang zum Markt hat.
Derzeit gilt vergleichende Werbung als nützliches Instrument, um den Wettbewerb zugunsten potenzieller Kunden zu stimulieren. Sie erleichtert dem Verbraucher die Bewertung unterschiedlicher, vergleichbarer Produkte und damit die Auswahl des passenden Marktangebots. Unternehmen müssen sich diesbezüglich gleich anstrengen Zielgruppe ist für viele von ihnen oft von Interesse.
Gleichzeitig sollte daran erinnert werden, dass jede Werbung, die in irgendeiner Weise, einschließlich der Art und Weise, wie sie präsentiert wird, die Personen, an die sie gerichtet ist oder die sie erreicht, täuscht oder täuschen kann und die aufgrund ihrer irreführenden Natur möglicherweise ihre wirtschaftlichen Entscheidungen beeinflussen oder die aus diesen Gründen einen Konkurrenten schädigen oder schädigen können, da irreführende Werbung in Polen verboten ist.
Das Europäische Parlament erklärte, dass nur solche Vergleiche zwischen konkurrierenden Waren, die denselben Bedarf erfüllen oder für denselben Zweck bestimmt sind, zulässig sein sollten, damit die vergleichende Werbung nicht unlauter wird und nicht gegen die Wettbewerbsregeln verstößt.
Vergleichende Anzeigenbeispiele
Die Identifizierung eines Wettbewerbers in vergleichender Werbung kann verschiedene Formen annehmen, die die folgenden Arten dieser Art von Werbung unterscheiden:
1. Kritische Vergleichswerbung, die ein Element enthält, das das Produkt, die Dienstleistung oder die Marke eines Konkurrenten diskreditiert. Diese Werbeform kann sich direkt auf die Person eines anderen Unternehmers, seine individuellen Eigenschaften (Bildung, Staatsbürgerschaft, Ansichten) oder seine Marktstellung beziehen, sowie das andere Unternehmen, die charakteristischen Merkmale der angebotenen Waren oder Dienstleistungen (Haltbarkeit, Qualität , Preis, Nutzen, Verwendungsweise ) oder auf die Werbeformen des Gewinnspiels verweisen.
2. Systemvergleichswerbung, die sich auf „gewöhnliche“ Produkte dieser Art bezieht, die auf dem Markt erhältlich sind).
3. Eine Werbung mit superlativem Vergleich, zB mein Produkt ist das beste, bei mir gibt es das billigste, Nummer eins in Europa, das älteste Unternehmen.
4. Werbung über den Vergleich eigener Angebote.
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Ist vergleichende Werbung fair?
Vergleichende Werbung ist seit vielen Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen. Bei der Betrachtung der objektiven und subjektiven Aspekte des Einsatzes vergleichender Werbung ergeben sich nicht nur ethische, sondern auch rechtliche Bedenken.
Die direkte Berufung auf einen Konkurrenten oder sein Produkt kann eine Berufung auf seine Marke erfordern. Ein solches Vorgehen stellt keinen Rechtsverstoß dar, sofern der Vergleich nur dazu dient, die Produkte und Dienstleistungen des Werbetreibenden objektiv von dem konkurrierenden Angebot zu unterscheiden. Der Wettbewerber kann auch indirekt identifiziert werden, wenn der Vergleich nicht auf die Ware oder Dienstleistung eines bestimmten Wettbewerbers hinweist.
Es reicht aus, mehr oder weniger eindeutige Angaben zu machen, anhand derer man leicht erraten kann, um welche Ware oder Dienstleistung es sich handelt. Daher sollte bei der Beurteilung der indirekten Möglichkeit der Identifizierung eines Wettbewerbers die gesamte Werbebotschaft berücksichtigt werden. Elemente der visuellen Identifikation Unternehmen u.a. Farben, Verpackungsform, charakteristische Schriftart etc.), als eine Art Vorschlag für den Werbeempfänger.
Vergleichende Werbung entgegen den Erfordernissen beruflicher Sorgfalt ist strengstens untersagt. Eine, die materiell verzerrt oder materiell verzerrt werden kann Konsumenten-Verhalten. Der Unternehmer kann sich jedoch von dieser Haftung befreien, indem er beispielsweise nachweist, dass er die verkehrsübliche Sorgfalt zur Vermeidung der unerlaubten Handlung walten ließ.
Jegliche Werbepraktiken, die potenzielle Kunden irreführen, sind strengstens untersagt. Als irreführend gilt jede Art von vergleichender Werbung, die Produkte, Warenzeichen, Handelsnamen oder sonstige Kennzeichen des Händlers und seines Konkurrenten verwechselt. Vergleichende Werbung ist also nicht nur dann irreführend, wenn sie falsche Angaben enthält und damit falsch ist. Es ist auch irreführend, wenn es das Verhalten des Verbrauchers kontrolliert, die Waren des Konkurrenten auf eine Weise präsentiert, die nicht ganz der Realität entspricht, oder wahrheitsgemäße Informationen richtig auswählt. All diese Gefahren können vermieden werden - das Rezept ist Ihr eigenes, originelles, ansprechende Werbekampagne. Es wird das Unternehmen nicht nur vor möglichen Problemen bewahren, sondern es auch in den Augen der Empfänger viel attraktiver machen.