In der Welt des digitalen Marketings lautet eine der am häufigsten gestellten Fragen von Unternehmern und Kunden von PR-Agenturen: Wie viel Budget sollte für Google Ads bereitgestellt werden, um sicherzustellen, dass die Aktivitäten effektiv sind? Die Antwort auf diese Frage ist nicht eindeutig, da die Werbekosten bei Google Ads von vielen Faktoren abhängen. Wir werden sie im folgenden Artikel analysieren und verschiedene Abrechnungsmodelle aufzeigen, die sich auf die Kosten für die Durchführung einer Werbekampagne auswirken können.
Diese Faktoren beeinflussen die Werbekosten
AnzeigentypWelches Sie wählen, hat einen großen Einfluss auf die Kosten. Die beliebteste Werbeform ist die Suchmaschinenwerbung, bei der die Kosten pro Klick (CPC) in der Regel am höchsten sind. Werbung im Werbenetzwerk wiederum ist zwar günstiger, aber im Hinblick auf die Generierung von Conversions weniger effektiv.
Die Kosten pro Klick variieren je nach Branche. In hart umkämpften Branchen wie Finanz-, Rechts- oder Versicherungsdienstleistungen können die Tarife für einen Klick bis zu 10, 15 oder 20 PLN betragen. Der Wettbewerbsfaktor lässt sich nur schwer umgehen, kann aber durch entsprechende Werbestrategien minimiert werden.
Werbeplan und Auch die Art der Geräte, auf die Sie abzielen, kann sich auf die Kosten auswirken. Wenn Ihre Konkurrenten zur gleichen Zeit ebenfalls stark werben, müssen Sie mit höheren Kosten rechnen.
Wie sehen die Abrechnungsmodelle in Google Ads aus?
Das beliebteste Siedlungsmodell ist CPC, aus dem Englischen Kosten pro Klick, d.h. Kosten pro Klick. Daher zahlt der Werbetreibende für jeden Klick auf seine Anzeige. In der Praxis bedeutet dies, dass für jede Person, die auf die Anzeige klickt und zur Website des Werbetreibenden weitergeleitet wird, eine Gebühr erhoben wird. CPC ist eines der am häufigsten verwendeten Modelle in Google Ads-Kampagnen.
Ein anderes Modell ist CPM (Englisch Kosten pro Mille), bei dem der Werbetreibende für jeweils tausend Aufrufe seiner Anzeige bezahlt. Hierbei handelt es sich um ein im Internetmarketing häufig verwendetes Modell, mit dem Sie die Wirksamkeit einer Kampagne anhand der Anzahl der Aufrufe und nicht anhand der Interaktionen beurteilen können. Es funktioniert gut, wenn das Ziel darin besteht, die Markenbekanntheit zu steigern.
CPV (Englisch Kosten pro Ansicht) oder Cost-per-View ist ein Abrechnungsmodell für Videowerbung, bei dem der Werbetreibende für jeden Aufruf der Anzeige bezahlt. Dieses Modell wird häufig in Videomarketingkampagnen verwendet, insbesondere auf Plattformen wie YouTube.
Im Falle des Modells CPA (Englisch Kosten pro Aktion) zahlt der Werbetreibende für bestimmte Benutzeraktionen, wie zum Beispiel einen Kauf tätigen, einen Newsletter abonnieren oder ein Formular ausfüllen. Dieses Modell ist besonders effektiv bei Kampagnen, bei denen es auf das Erreichen spezifischer Marketingziele ankommt.
CPL (Englisch. Kosten pro Lead) ist ein Abrechnungsmodell im Online-Marketing, bei dem der Werbetreibende für jeden gewonnenen Kontakt, einen sogenannten Lead, bezahlt. Ein Lead ist eine Person oder ein Unternehmen, die Interesse am Angebot des Werbetreibenden bekundet hat, z. B. durch das Ausfüllen eines Kontaktformulars, das Abonnieren eines Newsletters oder das Herunterladen eines E-Books.
CPS (Englisch Kosten pro Verkauf) Dies Ein vor allem im E-Commerce verwendetes Modell, bei dem der Werbetreibende nur für den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen bezahlt. Die Umsatzkosten können als Prozentsatz des Verkaufswerts oder als fester Betrag für jede Transaktion angegeben werden.
VPI (Englisch Kosten pro Installation) ist ein Abrechnungsmodell in der Online-Werbung, bei dem der Werbetreibende für jede Installation einer Anwendung durch einen Nutzer bezahlt. Dies ist ein Maß für die Wirksamkeit einer Nutzerakquise-Kampagne (Benutzerakquise – AU).
Wie plant man eine effektive Kampagne?
Zurück zur im Titel des Artikels gestellten Frage, nämlich welches Budget für Google Ads, wissen wir bereits, dass es von vielen Variablen abhängt. Dazu gehören der Anzeigentyp, die Branche, der Zeitplan und die Geräte, auf denen die Anzeigen geschaltet werden. Die Wahl des richtigen Abrechnungsmodells ist entscheidend, um die erwarteten Ergebnisse zu optimalen Kosten zu erzielen.
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