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Keine Saisonarbeiter? Bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den festlichen Auftragszuwachs vor!

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Keine Saisonarbeiter? Bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den festlichen Auftragszuwachs vor

Die heißeste Verkaufszeit beginnt - die Vorweihnachts- und Weihnachtszeit. Auch auf dem Zeitarbeitsmarkt ist Hochsaison. Der Auftragszuwachs im November und Dezember ist einerseits ein großer Gewinn, andererseits ein Problem vieler Produktions- und Servicefilme. Es stellt sich jedoch heraus, dass der diesjährige Mangel an Saisonkräften besonders akut ist. Wie man damit umgeht? Hier sind einige Tipps.

Weihnachten ist die am meisten erwartete Zeit in praktisch allen Branchen. In jeder Phase, von der Produktion über den Verkauf bis hin zur Logistik, rechnen Unternehmen mit hohen Gewinnen. Das hängt offensichtlich mit dem Einkaufsfieber und der Vorbereitung auf die Feiertage zusammen. Sowohl der stationäre als auch der Online-Verkauf sind in dieser Zeit auf dem Höhepunkt ihrer Effektivität. Ein Hindernis für einen effizienten Kundenservice ist jedoch der Mangel an Saisonkräften. Ohne sie ist es für Unternehmen sehr schwierig, ihre Datenpflichten gegenüber Verbrauchern zu erfüllen. Was also tun?

Was ist der Grund für den Personalmangel?

Es gibt mehrere Faktoren. Experten verweisen auf den allgemeinen Arbeitskräftemangel, der sich aus der demografischen Situation im Land ergibt. Die diesjährigen Folgen der Pandemie sind jedoch die auffälligsten. Das Coronavirus ließ Ausländer lange Zeit im Ausland zurück, und sie machten jedes Jahr einen sehr großen Prozentsatz der Saisonarbeiter aus. Die meisten von ihnen kamen von jenseits der Ostgrenze, daher ist die politische Situation nicht ohne Bedeutung. Ein weiteres Problem sind die internen Vorschriften von Unternehmen, die nur geimpfte Personen arbeiten lassen und damit die Möglichkeiten eines großen Teils, insbesondere sehr junger Menschen, einschränken. Junge Menschen und insbesondere Studenten sind immer eine sehr wertvolle Gruppe von Saisonarbeitern.

Doch während sie in den Ferien viel Freizeit zum Arbeiten haben, müssen sie sich in den Wintermonaten dem Studium widmen. Wer arbeiten will und kann, sucht eine längere Anstellung. Hervorzuheben ist, dass das Interesse an Zeitarbeit nicht abnimmt, sondern die Zahl der Unternehmen und die Nachfrage jedes Jahr wachsen. Die Hauptaufgabe der Unternehmen besteht daher darin, den Unentschlossenen angemessene Einrichtungen und Lohnbedingungen zur Verfügung zu stellen - sagt Sebastian Kopiej von der Agentur Commplace. Wie geht man in der Praxis mit dem Mangel an Saisonkräften um?

Wo sucht man nach einem Mitarbeiter und wie fördert man ihn?

Unternehmen suchen auf vielen Wegen nach Mitarbeitern: Arbeitsagenturen, Arbeitsämter, Internetportale, lokale Jobbörsen. Alle Straßen sind gut, solange sie funktionieren. Das große Problem ist, dass Unternehmen zu spät entscheiden, ihr Verkaufsangebot zu erweitern oder ihre Dienstleistungen zu erweitern. Der Mangel an Saisonarbeitern mag manche überraschen. Sie sollten früh genug mit der Suche nach Mitarbeitern beginnen und Ihre Absichten messen. Wie kann man diejenigen überzeugen, die angestellt werden möchten? Entscheidend ist, für angemessene Bedingungen zu sorgen. Kandidaten haben Angst, kurzfristig ausgebeutet und ausgebeutet zu werden. Viele Schichtstunden, wenige Pausen, Mehrbestellungen für eine Person – das ist sehr entmutigend. Arbeitgeber beklagen, dass viele Leute während der Hauptsaison ausfallen. Wir haben jetzt den letzten Moment, um dies zu verhindern - betont Sebastian Kopiej.

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Welche Ratschläge sollte jeder Arbeitgeber beachten?

  • Beginnen Sie früh genug mit der Rekrutierung. Planen Sie gut, wie viele Mitarbeiter Sie benötigen. Es kann sich herausstellen, dass die Beschäftigungskosten in keinem Verhältnis zum Gewinn stehen, wenn Sie keine genauen Pläne machen. Oder im Gegenteil – Aufträge, die aufgrund fehlender Mitarbeiter nicht erfüllt werden, schmälern den Gewinn und zerstören das Vertrauen in das Unternehmen.
  • Geben Sie den Mitarbeitern von Anfang an angemessene und klare Rahmenbedingungen. Der Stundenlohn bei Zeitarbeit sollte höher sein als der nationale Mindestlohn. Dies kann Menschen mit Festanstellung ermutigen, in der kommenden Zeit eine zusätzliche Arbeit aufzunehmen.
  • Suchen Sie nach Praktikanten, um auch nach Ende der Saison eine Anstellung zu finden. Aus einem Mangel an Zeitarbeitskräften kann sich im Laufe der Zeit ein allgemeiner Mangel entwickeln. Sie erhalten Hilfe in der heißesten Zeit sowie einen potenziellen qualifizierten Mitarbeiter. Sie können sich vorab beim Arbeitsamt melden und Praktikumsprogramme in Anspruch nehmen.
  • Achten Sie auf die Einhaltung des Arbeitsgesetzbuches, auch wenn Sie Mitarbeiter auf der Grundlage eines Mandatsvertrags einstellen. Wie viele Anwälte berichten, leiden Unternehmen, die grundlegende Standards nicht einhalten, doppelt – sie verlieren Mitarbeiter und verlieren Gewinne. Ein schlechter Ruf des Arbeitgebers führt zu mangelndem Kundenvertrauen.
  • Nutzen Sie verschiedene Kanäle, um junge Menschen zu erreichen, die vielleicht noch nicht daran gedacht haben, einen Job anzunehmen. Denken Sie an das enorme Potenzial von Social Media und effektiver Kommunikation. Eine gute Idee und wertvolle Rekrutierung sind der Schlüssel zum Erfolg.
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