Employer Branding war in den letzten Monaten in vielen Unternehmen sehr lahm. Beispiel? Von der Entlassung aus dem obligatorischen unbezahlten Urlaub bis zur Entfernung aus Ihrem unternehmensweiten Zoom-Meeting. Glücklicherweise gab es auch viele gute Praktiken. Die Unternehmen teilten ihr Wissen. Sie räumten ihre eigenen Mängel ein. Sie schmiedeten konkrete Pläne, um in schwierigen Tagen bessere Ergebnisse zu erzielen. Zumal es schwieriger denn je ist, die richtigen Leute zu gewinnen und einzustellen. Infolgedessen fällt es Arbeitgebern schwer, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Deshalb setzen sie auf Employer Branding.
80% der Kandidaten behauptet, dass sie sich umso bereitwilliger bewerben, je höher sie eine Verbrauchermarke bewerten. Daher kann die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter während COVID behandeln, Marken für die kommenden Jahrzehnte definieren. Arbeitgebermarke es übersetzt direkt in Aufbau der Arbeitgebermarke. Und das sollte immer oberste Priorität haben. Besonders in so turbulenten Zeiten wie einer Pandemie. Ganz gleich, ob Sie neue Positionen besetzen oder mit Entlassungen zu kämpfen haben. Hier erfahren Sie, welche Perspektive das Unternehmen auf diesen Geschäftsbereich hat PR-Agentur.
Employer Branding – was funktioniert in Zeiten der Pandemie?
Die von The Manifest veröffentlichten Forschungsergebnisse zeigen, wie wichtig die Arbeitgebermarke angesichts der Corona-Pandemie ist. Die Umfrage wurde unter 500 Personalverantwortlichen durchgeführt. Ziel war es zu überprüfen, welche Employer-Branding-Strategien von Unternehmen angewendet werden und welche davon Vorteile bringen. Durch die Veröffentlichung der wichtigsten Ergebnisse der Umfrage ging The Manifest noch einen Schritt weiter. Er präsentierte einige Ideen für wie man in der COVID-Ära eine Marke eines freundlichen Arbeitgebers schafft. Lernen Sie einige davon kennen.
Stellenausschreibungen müssen genaue und aktuelle Informationen enthalten. Stellen Sie sich diese Situation vor. Arbeitssuchende bewerben sich auf eine „freie“ Stelle in Ihrem Unternehmen. Sie verschicken den Antrag und erhalten dann eine E-Mail mit dem Hinweis, dass der Betrieb des Unternehmens eingestellt wird. Oder dass die Anzeige nicht mehr katholisch ist. Welchen Eindruck hinterlässt das Unternehmen bei diesen Menschen? Frustration kann weitere Folgen haben. Und schlecht die Erfahrung des Kandidaten übersetzen in die Gesamtwahrnehmung des Unternehmens.
Wie schafft man die Marke eines freundlichen Arbeitgebers?
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Auch wenn wir jetzt in der COVID-Ära leben Employer-Branding ist nach wie vor ein wichtiger Aspekt im Rekrutierungsprozess. Diese schwierige Zeit wird eines Tages enden. Die Unternehmen fangen an, Arbeitskräfte einzustellen. Rekrutierende Mitarbeiter sollten unterschiedliche Employer-Branding-Kanäle nutzen. Um potenzielle Kandidaten über Beschäftigungspläne auf dem Laufenden zu halten.
Employer Branding, das Vielfalt berücksichtigt
D&I steht für Diversity & Inclusion und steht für Vielfalt und Inklusion. Kriterien können zB Alter, Geschlecht, Familienstand, Berufserfahrung, Familienstand etc. sein. Warum die D&I-Bemühungen des Unternehmens hervorheben und darstellen? Denn bis 70%-Leute der Arbeitssuchenden sagen, dass das Engagement eines Unternehmens für D&I bei der Bewertung eines potenziellen Arbeitgebers wichtig ist. Wie geht man vor? Sie können beginnen, indem Sie Ihren Einstellungsinformationen eine Arbeitgebererklärung zur Chancengleichheit hinzufügen. Betrachten Sie D&I als einen zeitlich veränderlichen Wert.
Die junge Mutter wird in ein paar Jahren verfügbarer sein. Ein Mitarbeiter, der heute an Depressionen leidet, wird sich bald erholen. Jemand, der gerade emotional schwierige Erfahrungen durchmacht, wird mit der Zeit ein produktiverer Mitarbeiter sein. Das funktioniert auch umgekehrt. Wer heute problemlos Überstunden leisten kann, kann dies morgen möglicherweise nicht mehr tun. Ein Mitarbeiter, der das ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter initiiert hat, benötigt möglicherweise selbst solche Hilfe. Dies sollte beim Employer Branding berücksichtigt werden. Zeigen Sie Ihre Unterstützung für D&I in den sozialen Medien oder in Pressemitteilungen. Das Teilen von Solidaritätsbekundungen trägt auch dazu bei, potenziellen Mitarbeitern das Engagement Ihres Unternehmens für Gleichberechtigung am Arbeitsplatz zu demonstrieren.
Ende veralteter Boniin
Vorbei sind die Zeiten modischer Accessoires wie Obstdonnerstags und Tischtennisplatten. Es ist erwähnenswert, dass dieser Trend zu verblassen begann, bevor COVID-19 überhaupt auftauchte. Angesichts der Pandemie können Unternehmen diese Art von Vorteilen jetzt offiziell aus dem Leistungspaket streichen. Was dafür geben? Zeit zum empolyer branding konzentrierte sich auf grundsätzliche themen. In diesen unsicheren Zeiten ist es das Wichtigste für Arbeitssuchende Gesundheitspaket. Die Bereitstellung privater Pflege ist Ausdruck der Sorge um das Wohlergehen der Arbeitnehmer. Genauso wie flexible Arbeitszeiten. Dies ist ein großer Vorteil für Arbeitssuchende in der COVID-Ära. Viele Arbeitnehmer müssen sich aus verschiedenen Gründen, auch aus dem Berufsleben, auf eine neue Lebensweise einstellen.
Wie kann man Mitarbeiter motivieren?
Nutzen Sie soziale Medien. Zeigen Sie, wie wohl sich die Mitarbeiter des Unternehmens bei der Arbeit aus der Ferne fühlen. Wie gut es organisiert war. Das Veröffentlichen solcher Nachrichten ist nicht nur eine großartige Möglichkeit Gewinnung neuer Mitarbeiter. Es ist auch eine ausgezeichnete Employer-Branding-Strategie zur Aufrechterhaltung des Mitarbeiterengagements. Der Personalleiter eines der internationalen Unternehmen hat virtuelle Veranstaltungen erstellt, um die Mitarbeiter zu motivieren. Mitarbeiter haben bei Zoom gemeinsam virtuelles Yoga praktiziert. Sie hatten auch virtuelle Kaffeepausen. Was hat das mit Employer Branding zu tun? Lass es uns nicht vergessen über die Rolle der Organisationskultur. Das gemeinsame Kaffeetrinken, obwohl virtuell, gab den Menschen ein Gefühl der Sicherheit. Es ist, als würde man sagen: „Wir hängen nicht in einem Büro rum, aber wir sind trotzdem für Sie da.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Unternehmen als mitarbeiterfreundlich wahrgenommen wird, beachten Sie diese Tipps. Wenn Sie möchten, dass Ihr Employer Branding noch wirkungsvoller wird – sprechen Sie uns an.