Das Image ist das Wichtigste, und die Imagestrategie kann das Unternehmen vor einem Zusammenbruch bewahren oder über seinen Zusammenbruch entscheiden. Neue Kommunikationskanäle und Kundenerwartungen zwingen zur Anpassung alter Strategien an neue Realitäten. So gehen Sie vor.
Was lernen Sie aus dem Artikel?
Bei der Führung eines Unternehmens geht es nicht nur um den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen – es geht auch darum, gekonnt ein Markenimage aufzubauen, das Kunden anzieht und Sie von der Konkurrenz abhebt. Unser Artikel hilft Ihnen zu verstehen, was eine Image-Strategie ist und wie man sie entwickelt. Außerdem erfahren Sie, welche Techniken und Tools sich für die Erstellung einer effektiven Image-Strategie lohnen und welche Vorteile sich aus deren Umsetzung ergeben. Sie lernen Beispiele bekannter Bildstrategien kennen, die es wert sind, nachgeahmt zu werden, und Fehler, die es zu vermeiden gilt. Abschließend zeigen wir Ihnen, wie Storytelling zu einem Schlüsselelement für den Imageaufbau Ihres Unternehmens werden kann.
- Worum geht es bei der Imagestrategie?
- Wie entwickelt man eine Imagestrategie?
- Bildstrategietechniken und -tools
- Imagestrategie - ein Beispiel
- Vorteile der Implementierung einer Image-Strategie
- Bekannte Bildstrategien, die es wert sind, befolgt zu werden
- Welche Fehler sollten nicht gemacht werden?
- Storytelling als Imagestrategie
Wahrscheinlich haben Sie eines Tages ein seit Jahren bekanntes Unternehmen in einem ganz anderen Licht betrachtet als zuvor. Solche Veränderungen passieren selten über Nacht. Meist bestehen sie aus der Summe von Eindrücken und Signalen, die letztlich ein neues Bild erzeugen. Selten passiert alles zufällig. Hinter den Veränderungen zum Besseren steht meist die Imagestrategie.
Worum geht es bei der Imagestrategie?
Heutzutage wird immer mehr von einer persönlichen Marke gesprochen. Jeder kann damit beginnen, sein Image bewusst zu gestalten. Für die junge Generation, die in den sozialen Medien aufwächst, ist dieses Wissen selbstverständlich. Das macht die Image-Strategie für Unternehmen nützlich – von kleinen bis hin zu globalen. Das größte Missverständnis ist, dass es genug ist PR-Kampagne oder Werbung, um das Image zu pflegen. Solche großangelegten Aktionen werden sich irgendwann auszahlen, aber das ist noch keine Imagekampagne. Damit dies vollständig ist, müssen alle Puzzleteile zusammenpassen.
Konsistent Branding, Botschaft und Angebot, die durch entsprechende Kommunikation und Marketing hervorgehoben werden, bilden eine Strategie, die sich letztendlich in einem Image niederschlägt. Wenn es um technische Details geht, ist eine langfristige Branding-Strategie immer besser. Auch wenn es im Laufe der Zeit weniger spektakulär wird, nur eine solche Situation hat eine Chance, die Öffentlichkeit von der Veränderung zu überzeugen.
Eine einzelne Kampagne bietet nicht genügend Touchpoints. Vereinfacht gesagt erfährt der Kunde nichts von der Änderung bzw. dieses Wissen bleibt nicht erhalten. Einzelne Imagekampagnen sind selten Teil einer schlüssigen Strategie. Sie sorgen oft für Verwirrung in der Kommunikation. Ein Beispiel könnten die isolierten Bemühungen einiger polnischer Kommunalverwaltungen sein, die ihr Image ausschließlich auf dem neuen Logo aufbauten. Nachfolgende Versionen ohne eine umfassende Strategie führten selten zu langfristigen Auswirkungen, und der effektive, aber einzelne Schritt geriet schnell in Vergessenheit.
Wie entwickelt man eine Imagestrategie?
Die Imagestrategie beginnt mit der Definition des Unternehmensziels – was die Marke auf dem Markt erreichen will, wie sie wahrgenommen werden will, welche Mission sie während der gesamten Tätigkeit begleiten wird. Basierend auf dem Ziel wird ein Plan erstellt. Der Plan sollte detailliert, real, verständlich, spezifisch und kohärent sein (z. B. wenn ein Unternehmen Online-Dienste entwickeln möchte, sollte es die Strategie auf Internetkanälen stützen, nicht auf traditionellen). Der Plan ist so zu definieren, dass er mit konkreten Ressourcen umgesetzt werden kann. Das Unternehmen muss wissen, worauf es hinaus will. Wenn Sie beispielsweise Ihre Website erweitern möchten, sollten Sie zunächst definieren, was darauf landen soll. Auf diese Weise können Sie eine bestimmte Arbeitsrichtung festlegen - wie Sie Aktivitäten lenken, um das Ziel problemlos zu erreichen.
Damit die Imagestrategie die erwarteten Ergebnisse bringt, muss sie von einer langfristigen Entwicklung ausgehen. Eine einmalige Aktion wird nicht so effektiv sein wie eine sorgfältig geplante langfristige Aktion. Das Image des Unternehmens prägen Es braucht Zeit. Sie können keine Ecken schneiden. Es dauert Jahre, ein Image aufzubauen.
Der Plan zum Aufbau des Markenimages sollte alles vorsehen, was passieren kann - die Szenariomethode, bei der verschiedene Varianten der Entwicklung der Situation vorbereitet werden. So können Sie auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Wir sollten jedoch daran denken, die Situation systematisch zu beobachten, Schlüsse aus unserem Handeln zu ziehen und flexibel zu bleiben (wenn wir in einer Branche tätig sind, in der sich ständig etwas ändert). Das Budget und der detaillierte Ausführungsplan sind ebenfalls sehr wichtig in der Imagestrategie – das heißt, die Elemente, die die Kontrolle darüber geben, dass die Aktivitäten rechtzeitig durchgeführt und finanziert werden.
Wie funktioniert es in der Praxis? Die Schaffung eines Markenimages bedeutet, eine Idee zu entwickeln, eine Leitlinie, die sie während ihrer gesamten Tätigkeit begleitet. Beim Rebranding (Auffrischen oder Ändern der Marke) müssen Sie den Änderungsgrad (was Sie ändern möchten) definieren. Im nächsten Schritt gilt es, die für die Marke gewünschten Assoziationen zu schaffen, etwas zu finden, was sie vom Wettbewerb unterscheidet, den Bildstil zu definieren und Branding-Postulate zu etablieren – sie bestimmen den Weg, den die Marke in Zukunft gehen wird.
Die Marktanalyse, d. h. die Definition des Umfelds, der konkurrierenden Unternehmen und Institutionen, mit denen das Unternehmen verbunden ist, ist für die Erstellung einer Imagestrategie von großer Bedeutung. Wichtig ist auch die Analyse der Empfängergruppe – sie ermöglicht es Ihnen, Kunden kennenzulernen, ihre Bedürfnisse zu verstehen, was sich in der Auswahl geeigneter Botschaften und Kommunikationskanäle mit den Empfängern niederschlägt. Die Zielgruppe darf nicht zu allgemein sein (z. B. Männer zwischen 25 und 50 Jahren). Dabei sollten Daten wie Alter, Wohnort, Lebensstil, Interessen und Eigenschaften der Empfänger berücksichtigt werden.
Bildstrategietechniken und -tools
Die Imagestrategie ist sowohl uneingeschränkte Gestaltung als auch geplantes Handeln nach Vorlage. Kreative Lösungen passen in starre Rahmen, die ihnen Form geben. Der Plan sollte Elemente wie ein neues oder zumindest aufgefrischtes Logo, eine Online-Präsenz und ein Ladendesign enthalten. Ein Beispiel wäre Rebranding der Premium-Marke Halupczok, die wir bei Commplace durchgeführt haben. Die Identifikation des Unternehmens wurde um den Buchstaben H herum gebildet. An zweiter Stelle stand die Exklusivität der Lösungen. Dies gab den Ton für die gesamte Kommunikation an. Mit dieser Art von Annahmen können Sie anfangen, über eine PR-Kampagne in sozialen Medien oder auf Werbetafeln nachzudenken. Neben praktischen Aspekten wie Farben und Innenarchitektur braucht es auch eine ideelle Imagestrategie. Moodboards, die heute in Mode sind, funktionieren auch gut bei der Planung, welchen Stil, Charakter und welche Werte die Marke repräsentieren soll.
Bei einem Marken-Rebranding ist auch ein Image-Audit zu berücksichtigen. Es handelt sich um eine Bewertung des Potenzials des aktuellen Images, Analyse der bisherigen Strategie der Marke, Analyse der Wirksamkeit des Namens und des Logos, Überprüfung des rechtlichen Status (Markenanmeldungen, Urheberrechte usw.). Ein detailliertes Audit ermöglicht es Ihnen, eine effektive Imagestrategie zu erstellen.
Ist Ihr Aktionsplan kohärent?
Wir entwickeln eine Strategie, die zum Wachstum Ihres Unternehmens beiträgt.
Imagestrategie - ein Beispiel
Markenimage ist die Art und Weise, wie Rezipienten es wahrnehmen, welche Assoziationen und Gefühle Gedanken über die Marke hervorrufen und wie sie sie definieren. Wenn die Marke nichts unternimmt, baut sich das Image von selbst auf. Es wird das Ergebnis unterschiedlicher, zufälliger Empfindungen von Empfängern von Nachrichten sein, die vom Unternehmen gesendet werden. Ist eine solche Strategie (die im Wesentlichen keine Strategie ist) jedoch von Vorteil? Leider kann es der Marke nicht nur nicht helfen, das Imageproblem dem Zufall zu überlassen, sondern, was noch schlimmer ist, ihr schaden. Da wir keine Kontrolle darüber haben, wie Menschen die Marke wahrnehmen, laufen wir Gefahr, geschäftlich zu scheitern. Das ist nicht der Punkt.
Der Schlüssel zum Aufbau eines positiven, starken Images ist die richtige Strategie. Ein Beispiel, das perfekt zu den heutigen Realitäten passt, ist Bild in den sozialen Medien. Soziale Medien sind zu einem der wichtigsten Elemente der Unternehmensführung geworden. Dank ihnen können Sie ein breites Publikum erreichen, einfach und schnell mit Kunden kommunizieren (z. B. per DM auf Instagram oder Nachrichten auf Facebook). Sie können Ihr Unternehmen, seine Dienstleistungen und Produkte interessant – und gleichzeitig sehr umfassend – präsentieren. Damit Aktivitäten in den sozialen Medien jedoch die erwarteten Ergebnisse bringen, müssen sie richtig geplant werden.
Die Bildstrategie in den sozialen Medien ist Beständigkeit, Attraktivität, Systematik und Verbindlichkeit. Das Image im Internet muss mit dem übereinstimmen, was die Marke nach außen bewirbt. Die Beiträge müssen sich in Farbe und Form auf die Aktivitäten des Unternehmens beziehen. Die Nachricht darf nicht chaotisch sein. Es lohnt sich, auf eine Positionierung zu achten, die Ihnen hilft, mehr Menschen zu erreichen und so Ihre Marke hervorzuheben – nutzen Sie z. B. geeignete Hashtags für Fotos, kommentieren Sie Beiträge und Profile, um wahrgenommen zu werden.
Bei der Bildstrategie in den sozialen Medien zählt Regelmäßigkeit. Inhalte sollten regelmäßig hinzugefügt werden. Jede längere Pause wirkt sich negativ auf die Marke aus. Es lohnt sich, Veröffentlichungen einzuplanen (Beitragsplan erstellen). Auf diese Weise können Sie die Kontinuität aufrechterhalten, die eine der Determinanten für die Popularität in den sozialen Medien ist. Es ist auch wichtig, die Empfänger einzubeziehen und zu integrieren. Nichts beeinflusst das positive Gefühl und die positive Meinung der Rezipienten über die Marke so sehr, wie ihnen zu zeigen, dass sie wichtig sind. Es lohnt sich, die Empfänger anzusprechen (Umfragen oder Sticker mit Fragen zu InstaStories zu teilen) und mit ihnen zu interagieren (auf Kommentare zu antworten, Antworten auf Umfragen zu teilen, interessante Inhalte, Fotos mit Produkten usw. zu teilen).
Vorteile der Implementierung einer Image-Strategie
In einem zunehmend gesättigten Markt sucht jedes Unternehmen nach einem Unterscheidungsmerkmal. Realistisch gesehen gibt es unendlich viele Variationen, wenn es um Produkte oder deren Aussehen und Funktionen geht. Daher liegt der Schwerpunkt in der Kommunikation vieler Marken auf dem Image. Dank dessen können Sie den Kundenstamm um diejenigen erweitern, die den angegebenen Werten nahe stehen. Andererseits erlaubt Ihnen die Imagestrategie in stark gesättigten Märkten, das Angebot auf eine bestimmte Kundengruppe einzugrenzen.
Zu den Vorteilen der Umsetzung einer Imagestrategie gehört auch die Kohärenz der Unternehmensaktivitäten. Sobald Ihnen klar ist, was Ihre Unternehmenswerte und Ihr Image sind, zeigen sich auch die Richtung, in die Sie gehen müssen, sowie die Werkzeuge, um Ihre Ziele zu erreichen. Beispielsweise wird das ökologische Image die Aktivitäten, Kampagnen und Pläne der Marke bestimmen. Markenzeichen Prämie ermöglicht es Ihnen, Ideen herauszufiltern, die nicht mit diesen Annahmen korrelieren, und diejenigen auszuwählen, die sie unterstützen, z. B. mit qualitativ hochwertigen oder geschmackvollen Kampagnen konkurrieren.
Bekannte Bildstrategien, die es wert sind, befolgt zu werden
Kürzlich ist es uns gelungen, das Image der Marke Krysiak komplett zu verändern (Fallstudie zum Rebranding des Familienunternehmens Krysiak finden Sie hier). Das unscheinbare und unzusammenhängende Bild hat sich bis zur Unkenntlichkeit verändert. Dies führte zu einem erfrischenden Erscheinungsbild der Showrooms, einem neuen Logo, Branding und Produktverpackungen. Ein neuer Slogan und eine klare Imagestrategie entstanden, basierend auf familiären und lokalen Werten.
Das Markenimage in den Köpfen der Kunden spiegelt ihre Werte wider.
Wird das, was hinter Ihrem Unternehmen steckt, Ihre Kunden überzeugen?
Die Bildstrategie kann auf zuvor entwickelten Werten basieren. Zum Beispiel haben skandinavische Marken wie IKEA oder H&M ähnliche Eigenschaften: Einfachheit, Erschwinglichkeit und Egalitarismus. Diese Marken haben eine solche Strategie nicht von Grund auf neu aufgebaut. Sie basierten auf dem bereits bestehenden guten Ruf des skandinavischen Designs und dem Image der nordischen Länder in der Welt. Dies mag wie eine Abkürzung erscheinen. Auf diese Weise ist es jedoch möglich, die Botschaft zu multiplizieren und ihr Authentizität zu verleihen. Die Imagestrategie wird auf der bereits vorhandenen Basis aufbauen. Solange es standhaft ist (wie das seit Jahren unveränderte Image Skandinaviens), wird es auch die Markenkommunikation langfristig positiv beeinflussen.
Welche Fehler sollten nicht gemacht werden?
Was kann bei der Planung Ihrer Imagestrategie schief gehen? Erstens ist der Fehler das Fehlen eines kohärenten, klar definierten Ziels, einer Idee, eines Gedankens, der das Unternehmen definiert. Wirkung? Die Marke „stirbt“ mitten im Wettbewerb. Es kann nicht erinnert werden. Nichts sticht heraus. Heute homogener Markt es ist ein Überangebot an ähnlichen oder sogar gleichen Produkten und Dienstleistungen. Jeder der angebotenen Artikel gleicht dem anderen. Der Wettbewerb ist zu stark, als dass jeder sein eigenes einzigartiges Merkmal haben könnte. Wichtig ist jedoch, dass die Marke etwas Unverwechselbares hat. Eine Keynote, ein Slogan, einzigartige Emotionen - basierend auf der Eigenschaft des angebotenen Produkts, seinem Aussehen, seiner Farbe, seiner Form. Etwas, das es dem Kunden ermöglicht, ein bestimmtes Unternehmen in der schieren Menge an Informationen und Produkten wahrzunehmen.
Die Imagestrategie wird nicht effektiv sein, wenn es keine Kommunikationskohärenz gibt. Eine Marke muss in jedem Kommunikationskanal auf denselben Annahmen basieren. Verbraucher müssen ihnen viele Male begegnen. Dank dessen werden sie sich an sie erinnern, sie werden die Marke nicht mit einer anderen Konkurrenz verwechseln - zum Beispiel zeichnet sich Milka dadurch aus, dass alle Botschaften eine violette Farbe annehmen; es unterscheidet es, macht es einzigartig und leicht zu merken.
Auch die falsche Definition der Zielgruppe und ihrer Bedürfnisse wirkt sich negativ auf die Imagestrategie aus. Unwissenheit des Verbrauchers ist der einfachste Weg zu schlecht gewählten Methoden der Kommunikation mit der Gruppe, falschen, unwirksamen Botschaften, unzureichender Form der Werbung.
Auch das Budget spielt eine Rolle. Viele Marken, die sparen wollen, geben kein Geld für ihre Imagestrategie aus. Was kann eine solche Aktion bringen? Viele negative Auswirkungen - von der Schaffung eines unprofessionellen Images bis hin zu niedrigen Gewinnen und einer schwachen Marktposition. Das Budget für die Imagestrategie ermöglicht Ihnen eine stimmige visuelle Identifikation und ein originelles Branding. Ein Beispiel sind Produktfotos. Je besser, desto größer ist die Chance, dass sie Kunden gewinnen und die Marke als professionell anerkannt wird.
Eine inkompetent durchgeführte Imagestrategie wird nicht die erwarteten Ergebnisse bringen. Deshalb ist ein gut strukturierter Plan so wichtig. Es ermöglicht Ihnen, den Zeitplan der Aktivitäten, Visionen und Ziele, die die Marke erreichen möchte, im Detail zu definieren. Dank ihr sind Handlungen durchdacht, zielgerichtet und führen vor allem zum Erfolg.
Storytelling als Imagestrategie
Aktuell basiert die Imagestrategie immer häufiger auf dem sog Storytelling, auch bekannt als narratives Marketing. Kurz gesagt, es ist die Imitation der Marke. Ihm werden Eigenschaften zugeschrieben, die mit den Bestrebungen, Träumen und Überzeugungen der Kunden identisch sind. Dazu wird ein solches verwendet Marketing-Kommunikationskanäle wie Sponsored Articles, Social Media oder Custom Publishing. Mit einer Palette von Maßnahmen wie Branding und passende Markenkommunikation bauen ein stimmiges Erscheinungsbild auf. Im Zentrum steht eine Idee oder ein Lebensstil. Kunden, die sich damit identifizieren, haben eine größere Chance, sich mit der Marke zu identifizieren.
Das Image des Unternehmens aufzubauen, ist etwas, das wir sehr gut kennen - kontaktiere uns und prüfen Sie, was wir für Sie tun können.