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Virale Werbung: Mega-Effekt zum kleinen Preis

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Virale Werbung ist der heilige Gral des Marketings. Jeder träumt davon, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt spontan darüber sprechen. Andererseits birgt es einige Risiken, die vor dem Start der Kampagne berücksichtigt werden müssen.  

Virale Werbung ist ein Phänomen und gleichzeitig ein Zeichen unserer Zeit. Dies ist keine Ära teurer Kampagnen, die von traditionellen Werbeagenturen monatelang entwickelt wurden. Stattdessen gilt es zunehmend, schnell zu agieren, auf aktuelle Trends zu reagieren und die angesagtesten Plattformen zu nutzen.

Was ist virale Werbung? 

Virale (oder virale) Werbung verbreitet sich wie ein Virus - diese Analogie ist nach 2020 besonders gut nachvollziehbar. Träger sind hier einzelne Internetnutzer, die ein Meme oder einen Clip spontan weitergeben und bis in die hintersten Ecken des Netzes verbreiten. Virale Werbung gäbe es nicht ohne soziale Medien, die auch in diesem Fall von unschätzbarem Wert sind Vertriebsunterstützung sowie ein Range-Building-Tool.  

Bis zu einem gewissen Grad verbreitet sich virale Werbung immer noch in der realen Welt unter Freunden oder über Nachrichten, die von einer Person zur anderen gesendet werden. Hauptsächlich basiert es jedoch auf Social-Media-Plattformen. Eine Freigabe bedeutet Hunderte von Zuschauern, von denen sich viele entscheiden können, die Nachricht an Hunderte von weiteren Freunden weiterzugeben ... 

Virale Werbung - Definition

Der breite Zugang zum Internet und die enormen Nutzungsmöglichkeiten führen dazu, dass nicht nur Unternehmen, sondern auch Nutzer Inhalte erstellen und weitergeben. Organisationen nutzten diese Situation, um eine informelle Art der Marketingkommunikation zu schaffen, die als virale Werbung übernommen wurde.

Die Definition dieses Begriffs weist zunächst auf die Besonderheit dieser Art von Marketing hin, die darin besteht, eine Situation zu initiieren, in der die Benutzer selbst Informationen über unsere Produkte oder Dienstleistungen senden. Es ist eine Anzeige, die sich von selbst verbreitet, weil sie so interessant ist und die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich zieht. Es gewinnt schnell an Popularität, was die Zahl seiner Empfänger erhöht. Dazu werden verschiedene Formen verwendet, wie zum Beispiel: Filme, Fotos, Animationen und sogar Online-Spiele.

Es gibt viele Übersetzungen dafür, was genau virales Marketing oder virale Werbung ist. Die Definitionen konzentrieren sich immer darauf, das Publikum zu ermutigen, diese Werbung über das Internet zu verbreiten, um die Marken-, Produkt- und Servicebekanntheit sowie den Umsatz zu steigern. Es sollte also daran erinnert werden, dass es sich um eine Form des Online-Marketings handelt, die verschiedene digitale Medien nutzt, wie z. B.: Instagram, Tik Tok oder Youtube. Das Detail steckt im Wort „Virus“ – ebenso wie bei Krankheiten, ebenso wie bei Produktinformationen – es breitet sich wie eine Lawine in rasantem Tempo aus und erreicht möglichst viele Menschen.

Was ist der Zweck von viraler Werbung?

Die Definition Ihres Ziels sollte immer der erste Schritt Ihrer Marketingbemühungen sein. Ein gut durchdachtes, detailliertes Ziel bildet eine solide Grundlage für Ihr Marketing. Dank ihr können Sie Ihre Kampagne effizient und effektiv steuern und am Ende große Erfolge am Markt erzielen.

Und wie sieht es im viralen Marketing aus? Virales Marketing kann mehr Vorteile bringen als herkömmliche Formen der Werbung. Wieso den? Denn gut vorbereitet und gekonnt durchgeführt, wird es beachtliche Reichweiten generieren. Beim viralen Marketing geht es darum, Nutzer dazu zu bringen, selbst neue Informationen weiterzugeben. Das Ziel ist es daher, solche Inhalte zu erstellen, die inspirierend und attraktiv für die Zielgruppe sind. Virales Marketing ist gewissermaßen Werbung ohne Werbung. Es ist eine Taktik, um eine Kettenreaktion rund um den Inhalt auszulösen. Seine interessante Besonderheit ermöglicht es Ihnen, in kurzer Zeit und gleichzeitig zu geringen Kosten große Bekanntheit zu erlangen. Virale Werbung schafft leicht eine Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung.

Virales Marketing kann eine tolle Möglichkeit sein, eine Marke aufzubauen – auch am Anfang ihres Bestehens. Eine gut geplante führt dazu, dass mehr Menschen etwas über das Unternehmen, seine Produkte oder Dienstleistungen erfahren. Dies ist eine großartige Möglichkeit, an Popularität zu gewinnen und neue, treue Kunden zu gewinnen.

Virale Werbung ist eine Art Mund-zu-Mund-Propaganda. Ziel ist es in beiden Fällen, beim Empfänger eine Reaktion hervorzurufen und ihn zur Verbreitung der Information zu bewegen. Der Unterschied liegt in der Funktionsweise. Beim viralen Marketing ist die Attraktivität der Botschaft wichtig. Die Aufgabe der Werbung ist es, den Rezipienten so zu interessieren und zu begeistern, dass er sie weitergeben möchte. Was beim Mundpropaganda-Marketing zählt, ist, die Benutzer dazu zu bringen, über ein bestimmtes Produkt zu sprechen. Mundpropaganda und virales Marketing schließen sich nicht aus. Beide Formen können ein Element sein Vermarktungsstrategie.

Virale Werbung kann sehr effektiv sein. Um jedoch gute Ergebnisse zu erzielen, sind Kreativität und Kenntnisse des Marktes und der Bedürfnisse der Gesellschaft erforderlich. Eine gut strukturierte Nachricht weckt das Interesse der Nutzer, die sich an ihrer Verbreitung beteiligen.

Wie setzt man virale Werbung effektiv ein?

In Zeiten hoher Wettbewerbsfähigkeit müssen kleine Unternehmen viel Arbeit investieren, um die größten Giganten für sich zu gewinnen. Die Einschränkung für weniger bekannte Marken sind niedrige Werbebudgets. Glücklicherweise können Sie sich durch die Nutzung der Angebote des Internets ohne großen finanziellen Aufwand abheben. Alles, was wir brauchen, ist eine Idee!

Virale Werbung ist eine Möglichkeit, das Interesse an einer Marke zu wecken, einen Hype um das Unternehmen, seine Produkte oder Dienstleistungen zu machen und neue Kunden zu gewinnen. Es gibt keine festen Regeln beim Erstellen von viralem Marketing. Kreativität zählt! Vermarkter können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und mit der Botschaft ein wenig verrückt werden. Es ist jedoch wichtig, sich an einige wichtige Regeln zu erinnern.

Virale Werbung

Zunächst müssen Sie die richtige Werbeform auswählen. Die Botschaft muss für den Vertriebskanal relevant sein. Jedes Medium hat seine eigenen Regeln und seine eigene Besonderheit. Der Schlüssel zum Erstellen von Beiträgen, die Hunderte (oder sogar Millionen) von Menschen erreichen, ist das Erstellen von Inhalten, die der Besonderheit entsprechen – zum Beispiel inspirierende Instagram-Grafiken. Dabei darf die Abstimmung der Botschaft auf die Zielgruppe nicht vergessen werden.

 

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Der Erstellung einer viralen Werbung sollte eine eingehende Analyse der Rezipienten vorausgehen. Das Unternehmen sollte sich über die Merkmale, Werte, Interessen und Vorlieben der Gruppe informieren. Es lohnt sich herauszufinden, was sie zum Lachen bringt, was sie berührt, was unverschämt ist, was sie interessiert. Detaillierte Recherchen helfen dabei, eine genaue Botschaft zu erstellen - eine, die "Klick" macht.

Virale Werbung muss emotional sein. Es kann amüsieren, bewegen oder erfreuen. Die Botschaft sollte brillant, originell, einprägsam und positiv sein. Ein Beispiel für solche Werbung ist die virale Allegro-Kampagne „Was suchst du zu Weihnachten?“, die Millionen von Menschen berührte. Die Anzeige zeigte einen älteren Mann, der dank Online-Käufen seine eigenen Grenzen überwindet – im vorgestellten Fall waren die fehlenden Englischkenntnisse das Hindernis. Der Protagonist des Spots kaufte Sprachlernmaterialien, lernte akribisch neue Wörter und Sätze und konnte dank dessen zu einer im Ausland lebenden Familie gehen, um endlich seine Enkelin zu treffen, die kein Polnisch spricht.

Virales Marketing

Die Attraktivität der Inhalte ist von großer Bedeutung. Die Botschaft muss das Publikum in irgendeiner Weise interessieren. Internetnutzer werden von allen Seiten mit allerlei Informationen überschwemmt und hören nur bei den Beiträgen auf, die sich von den anderen abheben. Im viralen Marketing zählen nur inspirierende, eingängige Ideen, die auf subtile Weise Werbung mit Unterhaltung verbinden. Die Bewerbung der Marke / des Produkts ist in einen für Internetnutzer interessanten Kontext eingebettet. Und dank dessen ist es effektiv!

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Virale Werbung hat viel damit zu tun RTM - Echtzeit-Marketing. Die Botschaft sollte sich auf aktuelle, heiße Themen beziehen. Es macht Menschen bereit, es zu teilen. Eine Marke, die RTM gut nutzt, ist IKEA. Ein Beispiel für eine Anzeige, die sich auf Trends bezieht, ist eine Infografik, die eine Stuhlmarke „HARRY“ mit dem Hinweis „Keine Sorge, Harry ist noch verfügbar“ bewirbt. Der Slogan spielt auf die Hochzeit von Prinz Harry an.

Virale Marketingfehler

Richtig geplante, kreative und gut umgesetzte virale Werbung wird der Marke zu Ruhm und Popularität verhelfen. Leider kann es, wenn es inkompetent zubereitet wird, mehr schaden als nützen. Was kann man falsch machen?

Der erste Fehler ist die Unlesbarkeit der Nachricht oder das Fehlen einer aus Sicht des Absenders vorteilhaften Nachricht. Pseudo-Spaß-Inhalte, die nichts Wichtiges enthalten, beziehen sich in keiner Weise auf die Marke oder ihr Angebot wird nicht wirksam sein. Bei viraler Werbung muss es um „etwas“ gehen. Es muss interessante Inhalte präsentieren und die Marke, das Produkt oder die Dienstleistung auf subtile Weise präsentieren.

Was zählt im viralen Marketing?

Kreativität zählt im viralen Marketing – aber nicht um jeden Preis! Am Rande der Beleidigung balancierend, Inhalte, die eine bestimmte soziale Gruppe in eine Schublade stecken, die Würde verletzen, Gefühle verletzen oder negativ sind, sind fehl am Platz. Wenn wir eine virale Anzeige veröffentlichen, müssen wir daran denken, dass wir sie nicht kontrollieren können.

Deshalb müssen wir sensibel und mit gutem Geschmack handeln. Wir können über uns selbst lachen, auf sichere Weise über die Konkurrenz scherzen (wenn unser Marktimage, unsere Branche und unsere Empfänger dies zulassen) und uns gleichzeitig daran erinnern, professionell zu sein.

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Ein weiterer Fehler ist die Diskrepanz zwischen Botschaft und Markenimage. Social-Media-Inhalte verbreiten sich wie Viren (und das ist auch die Idee hinter viralem Marketing). Deshalb müssen Sie sie sorgfältig erstellen. Unvorsichtiges Fasten kann ein akribisch konstruiertes ruinieren Markenimage in sozialen Medien. Warum sich einer solchen Gefahr aussetzen?

Der Verkauf sollte nicht das virale Marketing vorantreiben. Dreiste Werbung entspricht nicht den Annahmen eines solchen Marketings. Das markenidentifizierende Element sollte dezent präsentiert werden. Ein Beispiel sind virale Anzeigen mit einer humorvollen Farbe. Amüsiert über die Nachricht teilen Internetnutzer den Beitrag und denken in erster Linie an seine humorvollen Werte und nicht daran, dass sie auf diese Weise für die Marke, ihr Produkt oder ihre Dienstleistung werben.

Weitere Fehler im viralen Marketing sind:

  • Sich ins Wasser stürzen, also einen Beitrag teilen, ohne seine Wirksamkeit vorher an einem kleinen Personenkreis zu testen,
  • Nichtübereinstimmung von viraler Werbung mit der Zielgruppe,
  • unangemessenes Werbeformat, nicht an den Vertriebskanal angepasst,
  • auf negative Weise mit den Gefühlen des Publikums zu spielen.

Wo werden Sie auf virale Werbung stoßen? 

Virale Werbung verbreitet sich über allgemein verständliche soziale Medien. Das kann sein: Twitter, Tiktok, Facebook oder Pinterest. Content-Aggregatoren sind weitere Kanäle, auf denen sich virale Werbung verbreitet. Beispiele beinhalten Graben oder 9gag. Darüber hinaus können Benutzer sich gegenseitig Inhalte per Instant Messaging zur Verfügung stellen: Messenger, E-Mail oder Whatsapp.  

Wenn das Phänomen oder die Werbung richtig laut wird, wird zusätzlich auf Filme oder Serien und sogar auf die Nachrichten verwiesen. Es wird von Branchen- und Marketingportalen analysiert. Dadurch wird die Reichweite weiter auf Personen ausgedehnt, die nicht online sind oder die Nachricht dort verpasst haben. 

Vor- und Nachteile viraler Werbung 

Der große Vorteil der viralen Werbung sind die geringen Produktionskosten. Es kann ein Meme oder ein Foto sein, das in wenigen Minuten erstellt werden kann. Manchmal so spontan Vermarktungsstrategie gewinnt Anerkennung durch seine Direktheit und Natürlichkeit. Sie geben nichts für Werbung aus – Kunden erzählen der Welt von Ihrer Kampagne und treten manchmal als Markenbotschafter auf. Auf diese Weise kann virale Werbung Teil umfassenderer Aktivitäten in Bereichen wie z Empfehlungsmarketing oder Influencer-Marketing. Es sind Ihre Kunden, die das Unternehmen positiv bewerten, und Sie müssen es nicht mehr tun. Viele virale Kampagnen dieser Art brachten handfeste Marketingvorteile. Zudem ist dem Kunden bis heute nicht bewusst, dass er es mit einer Anzeige zu tun hat. 

Ich frage mich, ob virale Werbung eine gute Idee ist
für Ihr Unternehmen?

Lassen Sie es uns bewerten und die beste Lösung vorschlagen!

In der Welt der Künstler heißt es, egal wie, es ist wichtig, dass sie sagen (und den Namen nicht verdrehen). Dieser Grundsatz gilt teilweise auch für die Wirtschaft. Sie möchten jedoch nicht, dass Ihr Unternehmen oder Produkt gleichbedeutend mit schlechtem Geschmack und Witz ist. Virale Werbung kann unberechenbar sein. So kam es vor, dass ein Clip eines Staatsunternehmens als Beispiel für Unfähigkeit und Rückständigkeit online ging. Dann sorgte ein Konkurrent für Aufsehen, indem er eine klobige Werbekampagne parodierte, und eine Autorin, die eine hoffnungslose Kampagne eines Staatsmagnaten und seine anderen Sünden beschrieb, brachte ihre Leser vor Lachen zum Weinen. Diejenigen, die ihn noch nicht von der falschen Seite kannten, hatten die Gelegenheit, alle seine Mängel zu erfahren. 

Virale Werbung – worauf achten? 

Es wird viel über das Phänomen der unbestätigten Informationen, Fake News und sogar Deep Fake gesprochen, bei denen es möglich ist, eine Aufnahme mit einer berühmten Person zu imitieren, indem man Proben ihrer Stimme verwendet oder Wörter hinzufügt, die sie nicht gesagt hat. Man muss daher wachsam sein, damit virale Werbung (per Definition originell und riskant) keine schädlichen Halbwahrheiten oder Stereotypen dupliziert. Die virale Verbreitung in den sozialen Medien, insbesondere wenn es sich um beispielsweise gesundheitliche Inhalte handelt, kann mit einem Waldbrand verglichen werden, bei dem mit nur einem Streichholz schnell Schäden entstehen und die Verluste enorm sein können. Ein polnischer Blogger machte ein Video, in dem er vorschlug, Gast in der berühmten Show von Ellen Degeneres zu sein. Tatsächlich wurde es laut um ihn, und ein harmloser Scherz tat dem Talkshow-Star nicht weh. Man kann sich jedoch eine Situation vorstellen, in der es schwerwiegende Folgen haben wird, sich in viraler Werbung als Star oder Politiker auszugeben. 

Beispiele für virale Werbung

Funktioniert virale Werbung? Einfach mal anschauen die viralsten Fotos auf Instagramum herauszufinden, dass darunter viele sind, die in Zusammenarbeit mit Person X oder als Ergebnis einer Kampagne entstanden sind. Dazu gehört ein süßes Foto eines Sängers, der Coca-Cola trinkt (über 4 Millionen Likes) oder als Givenchy verkleidete Reality-Show-Stars (14 Millionen Likes). 

In Inhaltsaggregatoren können Sie häufig auf virale Memes und Fotos stoßen, die eine ungewöhnliche Verwendung des Produkts oder ein erstaunliches Rezept darstellen. Üblicherweise geben Nutzer Bilder weiter, die einen Nutella-Kuchen oder einen Oreo-Milchshake zeigen, ohne zu wissen, dass diese Art von viraler Werbung oft in Zusammenarbeit mit Bloggern oder direkt in einer Werbeagentur im Auftrag der Marke erstellt wird. Mal geht es bei viraler Werbung um berührende Geschichten über einen mutigen Firmenmitarbeiter oder um Infografiken, die Wissenswertes über die Marke zeigen.

Virale Werbung – wie geht das?

Virale Werbung verbreitet sich meistens organisch. Vermarkter, die wetten Kommunikationskanäle und Strategien wirken sich nur bedingt auf die Verbreitung von Inhalten aus. Bedeutet das, dass es sich nicht lohnt, es zu versuchen? Andererseits! Sie müssen erstellen guter, interessanter und potenzieller Inhalt Wirbelund sogar geschickt investieren Google Ads oder Werbung in sozialen Medien, um diese Inhalte zu bewerben. Dann steigt die Chance, dass Nutzer sie spontan weitergeben. 

Auch virale Werbung muss schnell sein. Auch hier haben Mobile-Content-Marketing-Agenturen aus dem Netzwerk oder der eigene Mitarbeiter, der sich mit Social Media auskennt, einen Vorteil gegenüber einem klassischen Medienhaus. Wir alle assoziieren Werbung mit einem modischen Slogan, aber ... mit einer Verzögerung von vielen Monaten. Dann kann die Wirkung genau entgegengesetzt zu der beabsichtigten sein. Es kann Gleichgültigkeit hervorrufen oder noch schlimmer: die Verlegenheit des Zuschauers, der heute einen Clip sieht, der sich auf IceBucket Challange oder einen Fleischigel bezieht ... 

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