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Aufbau einer Personal Brand am Beispiel von Sportlern

Online Marketing
Aufbau einer Personal Brand am Beispiel von Sportlern

Sport unterliegt zunehmend den Regeln des Marketings. Denn der bewusste Aufbau des Images eines Sportlers, der neben Talent und harter Arbeit seine Karriere vorantreibt, spielt eine immer wichtigere Rolle. Möglich wurde dies mit dem Aufkommen des Internets, insbesondere der sozialen Netzwerke. Dort versammeln sich Millionen von Nutzern, von denen ein großer Teil Sportfans sind. Dank ihnen hat der Aufbau einer persönlichen Marke unter Sportlern eine neue Dimension gewonnen.

Was lernen Sie aus dem Artikel?

Das Phänomen des Sports und der Sportler darf nicht unterschätzt werden. Im Zeitalter der sozialen Medien und der Globalisierung sind Sportler zu einigen der mächtigsten Influencer der Welt geworden. Doch wie hat das Personal Branding im Sport an Bedeutung gewonnen? Warum sind manche Sportler besser zu vermarkten als andere? In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie das Personal Branding bei Sportlern entstanden ist, wann es sich auszuzahlen beginnt und worauf Sportler achten sollten, um sicherzustellen, dass ihr Personal Branding den erwarteten Nutzen bringt.

In den letzten Jahren ist ein Sprichwort populär geworden: Wenn du nicht online bist, existierst du nicht. Dieser Grundsatz gilt vor allem für die Wirtschaft, mit der der Sport immer mehr gemeinsam zu haben scheint. Eines der Merkmale, die das Internet zu einem einzigartigen Medium machen, ist seine Fähigkeit, eine große Anzahl von Menschen zu erreichen. Und zwar sowohl aus der ganzen Welt als auch aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Dieser aus Marketingsicht besonders wertvolle Vorteil wird von Unternehmen und Einzelpersonen genutzt, die sich dieses Potenzials bewusst sind. 

Das Phänomen Sport und Athleten 

In der Welt des Profisports zählt der Sieg, und der Wettkampf ist die Essenz des Sports. Jeder Mensch hat seit Anbeginn der Zeit das Bedürfnis zu gewinnen. Nur die Art und Weise, sie zu erreichen, hat sich geändert. In der Vergangenheit manifestierten sich Siege im Erwerb von Nahrung, Territorium, Sklaven usw. Heute ist Sport eine der perfekten Ebenen, auf der jeder sein Bedürfnis erfüllen kann, der Beste zu sein. Sein unbestreitbarer Vorteil ist die Zugänglichkeit für alle.  

Obwohl nur Sportler dem Rivalen direkt gegenüberstehen, erleben Millionen von Fans, die sich mit ihren Idolen identifizieren, auch deren Erfolge und Misserfolge, wodurch sie sportliche Emotionen erleben können. Dank der Medien können Fans während ihrer Dauer an Sportveranstaltungen teilnehmen. Soziale Medien wiederum bieten ihnen die Möglichkeit, die Aktionen ihrer Idole online zu beobachten. Sportler wiederum haben große Entwicklungsmöglichkeiten. Sie ermöglichen es Ihnen, eine persönliche Marke aufzubauen, an Popularität zu gewinnen, eine größere Gruppe von Fans und neue Sponsoren zu gewinnen. 

Aufbau einer Personal Brand im Sport – wie hat es angefangen? 

Sportlerinnen und Sportler, die Sport treiben, insbesondere Profisportlerinnen und Profisportler, sind mit sehr hohen Kosten verbunden. Zudem ist ihre Karriere zeitlich begrenzt und meist auf ein bestimmtes Alter beschränkt. Auch die Höchstform und das Erreichen herausragender Ergebnisse auf Meisterschaftsebene ist meist nur eine Frage von wenigen Jahren.

Während Sportler heute mehrere Einnahmequellen haben, die direkt oder indirekt aus ihrer Popularität resultieren, war die Situation vor etwa dreißig Jahren noch ganz anders. Eine persönliche Marke aufbauen? Davon hatte damals in der Welt des Sports noch kaum jemand etwas gehört. Profisportler konnten nur mit Einnahmen aus ausgehandelten Vertragsbedingungen mit ihren Vereinen rechnen. Darüber hinaus gab es möglicherweise Prämien für den Gewinn von Wettkämpfen, sofern sie vom Veranstalter festgelegt wurden. Einige Länder vergaben auch Geldpreise für das Vertreten der Farben des eigenen Landes, z. B. bei den Olympischen Spielen.  

Eine starke Marke bedeutet mehr Möglichkeiten.

Weißt du, wie man es baut?

Wenn sich der Aufbau einer persönlichen Marke auszahlt 

In Anbetracht der kurzen Zeit, in der ein Sportler eine hohe Form halten konnte, waren dies eigentlich relativ geringe Einkünfte. Der Sportberuf gehörte nicht zu den wirtschaftlich lukrativen Berufen. Seit etwa zwanzig Jahren beginnt sich die Situation zu ändern. Dank der boomenden Sportvermarktung konnten die Athleten mit den zusätzlichen Vorteilen eines Profisportlers rechnen.

Die populärsten Athleten in ihren jeweiligen Sportarten werden von einer Vielzahl von Fans auf der ganzen Welt anerkannt und geliebt. Indem sie von Beginn ihrer Karriere an auf Personal Branding setzten, können sie heute auf eine zusätzliche, starke Einnahmequelle zählen. Unter anderem in Form von Tantiemen für die Teilnahme an Werbekampagnen, durch Sponsorenverträge oder durch die Lancierung eigener Marken. 

Ein vermarktungstechnisch attraktiver Athlet, oder was? 

Der wichtigste Faktor, der die Marketingattraktivität eines Spielers bestimmt – abgesehen von seinen sportlichen Erfolgen, die sie nur teilweise beeinflussen – sind Fans und Zuschauer, d.h. Zielgruppe. Je mehr von ihnen, desto besser, denn sie sind es, an die die Werbebotschaften gerichtet werden. Die Fans bewundern die Athleten nicht nur für ihre sportlichen Leistungen, sondern auch für die Menschen, die sie außerhalb der Sportarena sind.

Die Ausstrahlung eines Sportlers, sein Selbstvertrauen, seine sportliche Wut, seine exponierte Stärke usw. zählen. Wildheit, Entschlossenheit, Kommunikationsfähigkeit oder eine bestimmte Art zu sprechen sind ebenfalls wünschenswerte Eigenschaften. Diese natürlichen Veranlagungen von Sportlern wirken sich auf ihre Vermarktungsattraktivität am Markt aus. Wird dies durch ein persönliches Branding auf der Grundlage der richtigen Kommunikationsstrategie - was zum Beispiel Anna Lewandowska erfolgreich tut - ist der Erfolg im kaufmännischen Bereich nur eine Frage der Zeit. 

Athleten hatten noch nie einen solchen Einfluss auf die umgebende Realität wie jetzt, und das alles dank der Macht der sozialen Medien. Heute kann ein Sportler dank Facebook „ein Medium in sich selbst“ sein. Die Existenz im Online-Raum übersetzt sich im Laufe der Zeit in Auswirkungen in der Offline-Welt. Zu diesem Zweck ist es notwendig, Ihre eigene persönliche Marke richtig zu schaffen, dh ein Bild von sich selbst im Licht der Umgebung aufzubauen.  

Personal Branding auf sportliche Art 

Personal Branding, eine Strategie, die darauf abzielt, eine persönliche Marke aufzubauen, das positivste Bild einer Person in den Augen der Öffentlichkeit, ist ein Instrument zur Selbstdarstellung. PR Online praktizierte personenbezogene Daten von Sportlern ermöglichen diesen nicht nur, ihre sportlichen Erfolge im Internetforum zu teilen und bestimmte Werte zu fördern. Sie lässt viel mehr zu – sie macht den Sport und den Beruf zu einer der Einnahmequellen 

Soziale Medien bieten Athleten endlose Möglichkeiten, eine einzigartige persönliche Marke zu fördern und mit den Fans in Verbindung zu bleiben. Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter ermöglichen es ihnen, beliebige Inhalte mit Menschen zu teilen, die wirklich daran interessiert sind, was ihr Sportidol zu sagen hat. Aktivität von Sportlern in sozialen Medien, Online Marketingist auch eine großartige Möglichkeit, Ihre eigene Marke zu schaffen und auf eine bestimmte Weise wahrgenommen zu werden, die sie wünschen. Es ist auch eine hervorragende Plattform, auf der Ruhm in Geld umgewandelt werden kann. Das liegt an dem Einfluss, den Sportstars heute auf die Gesellschaft haben. Sie werden nicht nur von ihren Fans als einflussreich angesehen, sondern auch von Marken, die ihre Popularität und ihren Ruhm ausnutzen. 

Aufbau einer Personal Brand – worauf ist zu achten? 

Es sei daran erinnert, dass die Nutzer sozialer Profile nur theoretisch selbst entscheiden, welche Informationen auf ihren Profilen erscheinen und wer sie sehen kann. In der Realität bleibt alles, was ins Internet „hochgeladen” wird, für immer dort. Es kann unkontrolliert kopiert und verbreitet werden (z. B. werden Fotos, die als Kundenkommentar zu einer auf AliExpress getätigten Transaktion hochgeladen wurden, oft von Verkäufern verwendet, um für ihre Produkte zu werben - ohne das Wissen und die Zustimmung des Autors der Fotos). Andererseits werden soziale Netzwerke von den Nutzern sehr oft als Mittel zur Schaffung eines eigenen Images, einer eigenen Marke, eingesetzt, wobei sie sich nicht nur in einem positiven Licht präsentieren, sondern auch die Realität zu ihrem eigenen Vorteil „verzerren”, indem sie z. B. zuvor bearbeitete Fotos in ihrem Profil veröffentlichen. Einige Unternehmen machen das Gleiche. Auf lange Sicht ist dies jedoch keine effektive Strategie. Wollen Sie eine wirksame Strategie verfolgen? Bitte kontaktieren Sie unsund!

Zusammenfassung

Der Aufbau des Images eines Sportlers ist ein Prozess, der Strategie und Engagement erfordert. Es ist wichtig, dass der Sportler seine Leistungen, Leidenschaften und Werte, die die Grundlage seiner persönlichen Marke bilden, konsequent fördert. Das Image des Sportlers sollte über alle Kommunikationskanäle, von den sozialen Medien bis hin zu öffentlichen Auftritten, authentisch und konsistent sein. Außerdem ist es wichtig, Beziehungen zu den Fans aufzubauen und mit relevanten Sponsoren und Marken zusammenzuarbeiten, die einen Mehrwert für seinen Beruf darstellen. Das professionelle Image eines Sportlers ist wichtig. Wenn er es konsequent aufbaut, kann das viele Vorteile mit sich bringen, darunter mehr Anerkennung, finanzielle Unterstützung und neue Karrierechancen.

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