Hinter den Kulissen gerieten interne Probleme von produzierenden Unternehmen im letzten Jahr plötzlich in die Schlagzeilen. Teileknappheit, Versorgungsprobleme, verantwortungsvolle Beschaffung von Komponenten. Für Insider beginnen diese Themen, die Verbraucher zu interessieren und, schlimmer noch, ihre Kaufentscheidungen zu beeinflussen.
Einmal steckt das chinesische Schiff im Hafen fest
In den letzten Jahren mussten sich polnische Unternehmen zunächst mit der Unterbrechung der Lieferkette aus China und dann mit der Blockade des Suezkanals auseinandersetzen. Die Situation wurde auch nicht durch periodische Werksschließungen verbessert, die dazu führten, dass viele Produktionsunternehmen Probleme mit der Lieferliquidität hatten. Leere Regale und lange Wartezeiten auf Sendungen Sie sind heute keine Anomalie. Wenn wir uns den hohen Erwartungen von Kunden stellen, die schnell einkaufen wollen, geraten wir in eine sehr schwierige Situation.
Erstens lohnt es sich geeignete Mechanismen implementierendie ungeklärte Lieferausfälle verhindern. Supply Chain Management wird zunehmend von immer kleineren Unternehmen eingesetzt, die kontrollieren wollen, was mit ihren Sendungen passiert.
Der zweite Schritt kann sein Zusammenarbeit mit eine PR-Agenturder die Besonderheiten und Probleme produzierender Unternehmen versteht. Wichtig ist, dass in Krisenzeiten Ihren Kunden klar wird, dass Sie mit einem generellen Problem zu kämpfen haben und nicht an Ihrer eigenen Langsamkeit scheitern.
Es lohnt sich auch die aktuellen Lieferzeiten und andere Parameter auf der Website anpassendamit der Kunde immer über die neuesten Informationen verfügt und fundierte Entscheidungen treffen kann. Bei Filialen lohnt es sich, die Lieferzeiten oder die Funktionsweise des Lagers zu modifizieren, um kein optisches Chaos entstehen zu lassen. Seine Symptome sind z.B. leere Regale, ein Durcheinander im Laden etc.
Denken Sie daran, dass sich solche Bilder viral im Internet verbreiten. Manchmal sorgt ein Foto, das ein vorübergehend leeres Regal in einem Geschäft zeigt, für ein komplettes Chaos bei den Kunden. Ein Beispiel für solche fatalen Missverständnisse war im März 2020 zu sehen, als panische Polen massenhaft Toilettenpapier aufkauften, was bald enden sollte. Teilweise lässt sich solchen Krisen auch durch laufendes Monitoring von Informationen über das Unternehmen im Netzwerk begegnen.
Probleme von Produktionsunternehmen und (sich ändernde) Vorschriften
Die letzten Jahre waren auch - nicht nur in Polen - Gesetzgebungsfieber. Die ständige Einführung neuer Gesetze, Auflagen und Grenzwerte betrifft immer mehr Branchen. Daher die Imageprobleme der Produktionsfirmen. Kunden sind sich nicht sicher, ob ein bestimmtes Unternehmen bereits legal operiert und ob es seine Produkte an neue Verfahren angepasst hat. Ein gutes Beispiel ist die Kaminindustrie oder Autos mit Verbrennungsmotor. Abgesehen von Personen, die die Gesetzgebung genau verfolgen, weiß niemand, wann genau sie aus dem Verkauf genommen werden und welche Modelle betroffen sind. Die Kunden haben Angst, dass sie einen teuren Artikel kaufen und ihn in einigen Jahren nicht mehr verwenden können. Eine ähnliche Situation ereignete sich während der Pandemie. Die Kunden waren sich nicht sicher, ob das Fitnessstudio oder der Schönheitssalon funktionierten, daher ließen einige von ihnen den Besuch aus.
Vielleicht ist das einzige, was Eigentümern von Fertigungsunternehmen mit dieser Art von Problem angeboten werden kann Halten Sie Ihre Kunden auf dem Laufenden über die Situation. In diesem Fall funktionieren durchdachte Einträge und traditionelle Pressemitteilungen besser als heiß geschriebene Social-Media-Posts. Geschäftsinhaber teilen manchmal ihr offenes Entsetzen oder ihre Verwirrung, wenn sich die Vorschriften von Moment zu Moment ändern. Es verwirrt auch die Kunden selbst.
Es wäre besser, ein traditionelles Instrument aus dem Bereich zu verwenden Öffentlichkeitsarbeit. Das ist Gehen Sie aus dem Problem heraus und bieten Sie sofort eine Lösung anz.B. Informieren über neue Öffnungszeiten, Abläufe, Preise. Dies ist eine viel bessere Lösung, als diese Details vor den Kunden zu verbergen, um sie nicht zu verärgern. Es sei daran erinnert, dass Kunden, die heute anrufen oder in das Unternehmen kommen, nur einige von denen sind, die sich zuvor im Internet über das Unternehmen informiert haben. Wenn sie in den sozialen Medien oder auf der Website keine zufriedenstellenden Daten fanden, konnten sie sich von den Diensten des Unternehmens abmelden.
Probleme produzierender Unternehmen, die in China produzieren
Heute werden die meisten Produkte polnischer Unternehmen ganz oder teilweise in China hergestellt. Manchmal geht es nur um Komponenten oder Verpackungen. Es lässt sich jedoch nicht verhehlen, dass nicht nur die polnische Wirtschaft immer mehr auf den chinesischen Partner setzt. Das ist es wert Achten Sie auf die Qualität der Lieferanten und fragen Sie nach den Bedingungen, die in den Werken herrschen. Dass sich Nachlässigkeit am Unternehmer rächen kann, beweist die Geschichte des polnischen Bekleidungsunternehmens LPP. Das Unternehmen produzierte in einem Werk in Bangladesch, das 2013 einstürzte und die Arbeiter unter den Trümmern begrub. Seitdem redet der Konzern sorgsam viel über unternehmerische Verantwortung. Er hat in die Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei seinen asiatischen Partnern investiert.
Was tun, um solche Probleme zu vermeiden? Das produzierende Unternehmen kann vorab prüfen, welche Bedingungen in den chinesischen Fabriken herrschen, aus denen die Komponenten und Teile stammen. Gute Praktiken sollten gelobt und bekannt gemacht werden. Wenn das Audit hingegen Unregelmäßigkeiten feststellt, kann der Lieferant gewechselt oder das Problem behoben werden, bevor die Öffentlichkeit darauf aufmerksam wird.
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Kommunikationsprobleme von Produktionsunternehmen
Das letzte große Problem von Produktionsunternehmen ist die Segmentierung der Kommunikation für verschiedene Kundengruppen. Kannst und musst du sogar haben Kommunikationsstrategie getrennt für Leute aus der Industrie und ganz anders für Kunden oder Entscheider. Auf diese Weise können Zweifel und Bedenken in einem Branchen-Newsletter oder -Forum geteilt werden. Gleichzeitig fließt eine konsistente und wertvolle Botschaft nach außen.
Es ist natürlich, dass jeder Zielgruppe braucht eine etwas andere Sprache und Botschaft. Beispielsweise lohnt es sich, Entscheidungsträger mit Hinweisen auf mögliche Probleme in Produktionsbetrieben, die sich aus der einen oder anderen Verordnung ergeben, zu erreichen. Gleichzeitig in die Kanalisation sozialen Medien ob der Newsletter durch sachliche Erklärungen beruhigt werden kann. Angesichts einer Krisensituation kann es eine gute Idee sein Erklärung der drängendsten Probleme in einem separaten Blogeintrag, YouTube-Video, Post oder FAQ auf der Website. Bestimmte Fragen können sich immer wieder wiederholen, und der Inhaber des Unternehmens erleichtert sich den Alltag, indem er einen Ort vorbereitet, an den Personen mit einem bestimmten Zweifel oder Problem geschickt werden können.