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Eco-Marketing – mehr Gewinn für Sie und den Planeten

Vermarktungsstrategie
Eco-Marketing – mehr Gewinn für Sie und den Planeten

Wussten Sie, dass ein großer Teil der Millennials für einen Rohstoff extra bezahlen, wenn sie davon überzeugt sind, dass er der Umwelt dient? Ökomarketing funktioniert nicht nur, wenn Sie etwas produzieren, das eng mit der Naturschutzbranche verbunden ist. 

Die Kunden haben das allgegenwärtige Plastik satt und machen sich Sorgen um die Wälder. Diesen Gemütszustand übertragen sie beim Einkaufen auf den Laden. Solange sie ihr Gewissen ein wenig beruhigen können, tun sie das gerne. Auch wenn sie extra zahlen müssen ... 

Was ist Ökomarketing? 

Ökomarketing ist nichts anderes als die Integration von Umweltaspekten Vermarktungsstrategie. Das Konzept wurde 1975 während der amerikanischen Ökologiekonferenz entwickelt. Seitdem ist es in vielen verschiedenen Inkarnationen in den Medien erschienen, bekannt unter anderem als als nachhaltiges Marketing oder grünes Marketing. 

Die Daten von Google Trends zeigen, dass die Zahl der Suchanfragen nach Begriffen wie Zero Waste oder Eco in den letzten Jahren rasant zugenommen hat. Die Popularität des Trends wächst so schnell wie das ökologische öffentliche Bewusstsein. Zum Beispiel waren Elektroautos vor 10 Jahren eine Neuheit, von der nur wenige gehört haben. Heute kündigen die führenden Konzerne an, dass sie die Produktion von Autos mit Verbrennungsmotor innerhalb von 10 bis 20 Jahren einstellen werden. Auch die Situation von Öko-Kosmetik und Lebensmitteln verbesserte sich, und Kleidung aus Bio-Baumwolle und Recycling ging an Handelsketten. Heute begleitet uns Öko-Marketing auf Schritt und Tritt. 

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Wann können Sie Öko-Marketing anwenden? 

Langsame Karriere, natürliches Marketing, Hygge-Klima in der Social-Media-Strategie – Öko-Marketing kann nicht nur in Branchen mit Bezug zum Umweltschutz eingesetzt werden. So werben sie für sich: 

  • Kosmetik - vegan, recycelt, bio. Im vergangenen Jahr wurde jede vierte Premium-Creme als Bio oder pur beworben (NDP Group). 
  • Kleidung - recycelt, Baumwolle, mit entsprechenden Drucken, 
  • Schmuck - vom Volk inspiriert, aus natürlichen Materialien,  
  • Lebensmittelmarketing - Öko-Lebensmittel und Natur verkaufen sich heute am besten, 
  • Wohnaccessoires - Skandinavisch, Hygge-Stil, mit natürlichen Drucken. In den USA 79 Prozent. Kunden würden sich bereit erklären, für Einrichtungsaccessoires extra zu zahlen, wenn sie der Umwelt zugutekämen (Statista Research Department) 
  • Elektronik - Branding mit Fokus auf Naturbilder, Verweise auf den Zen-Stil, Energieeffizienz etc. 
  • Autos - solange sie eine Hybrid-, Low-Emission-Funktion etc. 
  • Dienstleistungen - ausgerichtet auf Entwicklung, Sauberkeit, Gesundheit, Natur, Zuhause. 
  • Online-Dienste - wenn Sie damit Zeit gewinnen, Ressourcen sparen, in der Natur sein statt im Büro ... 

Wie Sie sehen, ist der Katalog der Möglichkeiten sehr breit und beschränkt sich nicht auf die naheliegendsten Branchen.  

Annahmen und Ziele des Ökomarketings 

Das Hauptziel des Öko-Marketings ist es, die Verbraucher von einer positiven Einstellung des Unternehmens zum Umweltschutz zu überzeugen. Es könnte Teil Ihrer PR-Strategie sein. Die Kampagne sollte aus Sicht des Kunden vorbereitet werden, daher ist es am besten, wenn die geplanten Aktivitäten ihnen einen echten Nutzen bringen. Zum Beispiel bedeutet die Reduzierung der Plastikmenge beim Verpacken von Paketen, dass der Empfänger weniger Müll zu Hause hat.  

Idealerweise sollte die Kampagne langfristig angelegt sein und die Wahrnehmung der Marke in den Augen der Kunden steigern. Zum Beispiel können Sie Ihre Kosmetikverpackungen schrittweise ändern, bis sie biologisch abbaubar sind. Dies ist eine bessere Lösung als eine einmalige Aktion, die schnell vergessen wird. Vor allem aber ist zu bedenken, dass ein solches Vorgehen auch Einsparungen für das Unternehmen bringen kann. Weniger Plastik bedeutet einfach weniger Aufwand. Es lohnt sich, nach solchen Zielen zu suchen Öko-Marketingdie mit den anderen Annahmen des Geschäftsplans des Unternehmens übereinstimmen.  

Es geht nicht darum, die ganze Fabrik auf der Welle eines modischen Slogans umzugestalten, sondern wirklich ein paar Tonnen weniger Plastik pro Jahr für Verpackungen zu verwenden. Auf diese Weise sinken auch die Kosten für Transport und Lagerung, und gleichzeitig wird der Verkehr von den Kunden positiv aufgenommen. Ebenso Unternehmen innerhalb Employer-Branding Sie vergeben Prämien an Radpendler oder pflanzen Bäume im Namen von Mitarbeitern. 

Eco-Style Marketing – Nutzen und Gefahren für das Unternehmen 

„Volvo schafft 13.000 Arbeitsplätze. Bäume“, „Credit Agricole ruft auf: Schluss mit Plastik“, „Bolt lanciert die von Luftverschmutzung abhängige Green-Kategorie“ – solche Botschaften rufen noch immer eher positive Reaktionen hervor. Den Polen liegt der Umweltschutz am Herzen. Auch diejenigen, die Neuheiten wie Zero-Waste-Pflege über Wälder oder die Sauberkeit von Lebensmitteln skeptisch gegenüberstehen. Der Nutzen für das Unternehmen im Zusammenhang mit Öko-Marketing liegt auf der Hand. Erstens kann die Kampagne tatsächlich Maßnahmen umsetzen, die das Klima verbessern. Zweitens – im Vergleich zur Konkurrenz wird das Unternehmen nicht das einzige sein, dem „egal“ ist. Da so viele Marken aktiv von ihrem Umweltbewusstsein überzeugen, lassen sich solche Aktivitäten in nahezu jeder Branche umsetzen. Die Ekobarometer-Forschung zeigt jedoch, dass nicht alle Polen gleichermaßen begeistert sind.  

Unsere Gesellschaft ist in Bezug auf Einstellungen in folgende Gruppen unterteilt Öko-Marketing: 

  • Eco für die Show 
  • Öko-Enthusiasten 
  • Öko verloren 
  • Umweltfreundlich 
  • Kritik Öko-Marketing. 

Kritiker des Öko-Marketings machen 14 Prozent aus. die gesamte Bevölkerung. Es sind meistens Männer. Wer seine Zielgruppe gut kennt, macht mit dieser Art des Marketings nichts falsch. Beispielsweise werden junge, gebildete Frauen aus einer Großstadt solche Aktivitäten eher von ganzem Herzen unterstützen. Wenn Sie jedoch billige Produkte an Menschen verkaufen, die sich nicht um die Umwelt kümmern, müssen Sie möglicherweise überhaupt nicht in Öko-Marketing investieren. 

Bei der Beschreibung dieser Strategie ist auch Greenwashing zu nennen. Dies ist ein ziemlich seltener Vorwurf der unfairen Förderung ökologischer Slogans. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie in Gefahr sind, es sei denn, Sie verwenden Bio-Zertifikate illegal. Mehrfach tauchte der Vorwurf auf, etwa gegenüber dem Treibstoffhersteller, der nach der katastrophalen Umweltzerstörung mit Sorge um das Klima für sich selbst wirbt. Die meisten Unternehmen können solche Argumente jedoch bedenkenlos verwenden und gleichzeitig die umgebende Realität ein wenig verändern. Auch kleine Gesten können von Kunden mit Begeisterung aufgenommen werden. Papierklebeband statt Plastik in Verpackungen einzuführen oder einen Gemüsegarten auf einem Firmendach anzulegen, ist ein guter Anfang. Sie fragen sich, wie Sie anfangen sollen? kontaktiere uns.

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