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Was ist eine Arbeitgebermarke und warum ist sie so wichtig?

Arbeitgebermarke
Arbeitgebermarke

In Polen ist der Begriff „Arbeitgebermarke“ relativ neu. Allerdings streben Spezialisten auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit und des Unternehmensimages danach, dass Marken bereits zu Beginn ihrer Tätigkeit Employer-Branding-Prozesse einführen, wie dies in westlichen Unternehmen der Fall ist. Warum? Denn der bewusste Aufbau Ihrer Marke zahlt sich einfach aus.  

Was lernen Sie aus dem Artikel?

Unter der Arbeitgebermarke versteht man das Image des Unternehmens, wie es von aktuellen und potenziellen Mitarbeitern sowie auf dem Arbeitsmarkt im Allgemeinen wahrgenommen wird. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Werten, Merkmalen und Vorteilen, die der Arbeitgeber bietet und die ihn von der Konkurrenz unterscheiden. In der heutigen überfüllten Geschäftswelt ist der Aufbau eines mitarbeiterfreundlichen Unternehmens nicht nur eine Frage der Ethik, sondern auch ein strategischer Schritt, um die besten Talente anzuziehen.

Employer-Branding-Aktivitäten können die Wahrnehmung des Unternehmens maßgeblich beeinflussen und so zu einem positiven Arbeitgeberbild beitragen. Dieses Bild beeinflusst die Entscheidung potenzieller Kandidaten, eine Stelle anzunehmen, sowie die Loyalität und Zufriedenheit der aktuellen Mitarbeiter. Im digitalen Zeitalter, in dem Meinungen über Arbeitgeber schnell über soziale Medien und Gowork-Plattformen verbreitet werden, gewinnen Unternehmen, die aktiv an ihrer Arbeitgebermarke arbeiten.

Arbeit ist ein integraler Bestandteil unseres Lebens. Idealerweise, wenn es auch unsere Leidenschaft ist. Untersuchungen zufolge möchten Menschen in Unternehmen arbeiten, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern, berufliche Weiterentwicklung bieten und ein Gefühl für gemeinsame Werte vermitteln. Auch Unternehmen, die in ihrer Branche Markt- und Innovationsführer sind, erfreuen sich großer Beliebtheit. Mitarbeiter streben außerdem nach Stabilität und einem bewährten Arbeitgeberruf. Viele von ihnen achten auch auf die Personalabteilung und den Rekrutierungsprozess, die für sie bei der Entscheidung für eine bestimmte Stelle von entscheidender Bedeutung sind.

Die Praxis zeigt, dass potenzielle Mitarbeiter und Fachkräfte ihrer Branche viel mehr Wert auf die Qualität und das Vertrauen der Marke in der Gesellschaft legen als auf die Höhe der Vergütung oder den Verantwortungsumfang. Wer möchte in einem Unternehmen arbeiten, das einen schlechten Ruf hat und dem sein Umfeld kein Vertrauen entgegenbringt? Was genau ist eine starke Arbeitgebermarke in der Praxis und warum ist sie aus Arbeitnehmersicht so wichtig? 

Was ist der Unterschied zwischen einer Verbrauchermarke und einer Arbeitgebermarke?

Gebäude Markenzeichen Wir versuchen, in den Köpfen potenzieller Kunden und Meinungsführer das richtige Bild zu zeichnen. Bei der Gestaltung des Arbeitgebermarkenimages wiederum müssen wir unsere Vision, Mission und Werte so kommunizieren, dass sie für die von uns eingestellten Mitarbeiter und Stellenbewerber klar und attraktiv sind.

Eine Marke ist nicht nur ein Logo, sondern auch ein Versprechen, das wir den Empfängern unserer Botschaften geben, um sie zu konkreten Handlungen zu überzeugen. Ich, sein Bild besteht sowohl aus objektiven als auch aus subjektiven Gefühlen anderer Menschen. Eine vertrauenswürdige Marke sendet ständig Signale an Kunden, dass das angebotene Produkt wertvoll und interessant ist. Es ist wichtig, dass ich ähnliche Signale über das Unternehmen an Mitarbeiter und potenzielle Kandidaten sende.

Sowohl zufriedene Kunden als auch zufriedene Mitarbeiter sind das beste Aushängeschild des Unternehmens, und der Aufbau einer Marke, die sowohl Verbraucher als auch Mitarbeiter berücksichtigt, erfordert Zeit und die angemessene Zuweisung von Ressourcen. Positive Effekte ergeben sich vor allem dadurch, dass wir aktuelle und zukünftige Mitarbeiter als Kunden betrachten, die wir von unserem Angebot überzeugen.

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Arbeitgebermarke lässt sich vom typischen Branding inspirieren, unter Verwendung wirksamer Praktiken und Mechanismen in der Marken-Kunden-Kommunikation. Während es für Unternehmen relativ selbstverständlich ist, sich um die Erfüllung der Kundenbedürfnisse zu kümmern, vergessen wir leicht, die Bedürfnisse der Menschen innerhalb der Organisation zu erfüllen. Wir behandeln bereits gewonnene Mitarbeiter und bereits gewonnene Kunden oft als etwas Dauerhaftes. In der Zwischenzeit müssen Unternehmen kontinuierlich ihr Engagement gewinnen und halten.

Starke Arbeitgebermarke, oder was?  

Was beweist, wie stark die Arbeitgebermarke ist? Allen voran die Mitarbeiterzufriedenheit. Sie müssen die wahren Vertreter des Unternehmens sein, für das sie arbeiten. Ein zufriedener Mitarbeiter ist das beste Aushängeschild für jede Marke. Die Schaffung einer Arbeitgebermarke sollte unabhängig von der Unternehmensgeschichte auf dem Aufbau von Vertrauen mit der Umgebung basieren. Ist die Marke schon länger am Markt, werden die Aktivitäten in eine etwas andere Richtung gelenkt als bei der Einsteigermarke. Ersteres sollte sich darauf konzentrieren, das Vertrauen der Menschen in Ihrem Umfeld wieder aufzubauen, falls es in der Vergangenheit Krisen gegeben hat. Eine Marke, die in den Markt eintritt, sollte ihre Aktivitäten von Anfang an darauf ausrichten, den größtmöglichen Vertrauensbonus aller Rezipienten zu erlangen. Schließlich beeinflussen ihre Meinungen die Entscheidung des zukünftigen Mitarbeiters.  

Unternehmen sollten sich darum bemühen dass der Mitarbeiter, nachdem er sich mit den Meinungen über die Marke und ihr Image vertraut gemacht hat, in das Unternehmen einsteigen möchte. Noch vor etwa einem Dutzend Jahren hätte ein Mitarbeiter keine so große Auswahl haben können.

Da potenzielle Mitarbeiter heute ihre Qualifikationen verbessern und ihre Fachkenntnisse berücksichtigen, haben sie häufig die Möglichkeit, aus Stellenangeboten „zu wählen“. Die Situation hat sich dramatisch verändert – Unternehmen müssen jetzt Mitarbeiter anziehen und nicht umgekehrt.  

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Manche Mitarbeiter verbessern ihre Qualifikationen, weil ihnen ihre eigene Entwicklung am Herzen liegt. Das unterscheidet sie deutlich von anderen Personen, die sich an ihrer Jobsuche beteiligen und sich nicht um die Erweiterung ihres Wissens kümmern. Arbeitgeber suchen nach solchen Besatzungsmitgliedern. Sie sind oft Spezialisten auf einem engen Gebiet, in dem sich kein anderer Mitarbeiter so wohl fühlt. Die Schlussfolgerung ist einfach: Arbeitgeber brauchen nicht nur Mitarbeiter, sondern vor allem Spezialisten.   

Schon jetzt, bei sich ständig ändernden Arbeitsbedingungen, auch im Zusammenhang mit der Pandemie, passen sich die Marken, die dazu in der Lage sind, dem Arbeitnehmermarkt an. Die Arbeitgebermarke muss sich den Veränderungen des Marktes stellen. Trotz der schwierigen Bedingungen im Land und in der Welt wächst die Zahl der Jobangebote stetig. Darüber hinaus handelt es sich nicht nur um kurze, oberflächliche Informationen darüber, was das Unternehmen einer neu eingestellten Person bietet. Zunächst einmal sind es eine Reihe von Vorteilen, die einen potenziellen Mitarbeiter von einer Bewerbung überzeugen können, oft in einem recht humorvollen Ton gehalten. Auf das Unterscheidungsmerkmal kommt es an. Dies ist einer der Schritte des Arbeitgebers im Rahmen des Employer Branding.  

Wie baue ich eine starke Arbeitgebermarke auf? 

Aufbau einer starken Arbeitgebermarke soll auf zwei Wegen erfolgen nicht nur außen, um das gewünschte Bild zu erzeugen, sondern auch innen. Es ist die Beziehung zu aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern, die eines der Zeugnisse der Einstellung der Marke zum internen Umfeld ist.  

Gerade bei der Präsentation der Arbeitgebermarke gegenüber zukünftigen Mitarbeitern kommt es auf die Sache an Jobangebot. Es muss Kandidaten irgendwie anziehen und mit dem Markenimage übereinstimmen. Es sollte die wichtigsten Informationen enthalten, nämlich: 

  • eine ausführliche Stellenbeschreibung; 
  • spezifische Anforderungen an den Kandidaten als zukünftigen Mitarbeiter;  
  • Angaben zur Vergütung oder gar zu einer konkreten, realen Verdienstspanne; 
  • Leistungen aus der Beschäftigung in einem Unternehmen, inkl. Ausbildung oder Zertifikate;  
  • relevante Informationen, einschließlich Zuwendungen und Auszeichnungen, die aus Sicht des Mitarbeiters wichtig sind. 
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Auch die visuelle Seite der Werbung ist enorm wichtig – es sind die visuellen Reize, die überhaupt Aufmerksamkeit erregen. Ein sehr wichtiger Faktor, der die Entscheidungen des Kandidaten maßgeblich beeinflusst, ist die Form der Anstellung – Arbeitsvertrag, B2B-Vertrag etc. Je größer die Flexibilität des Arbeitgebers in Bezug auf Anstellungsformen ist, desto größer ist die Chance, dass er die richtigen Mitarbeiter anzieht. Viele Kandidaten bewerben sich lieber bei Unternehmen, die bereits am Markt etabliert sind, auch um den Preis einer geringeren Beschäftigung. Dies zeigt, dass das soziale Vertrauen in die Marke ein wesentlicher Entscheidungsfaktor ist.  

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, die besten Mitarbeiter zu gewinnen, ist die Entwicklung einer attraktiven Rekrutierungsstrategie, die aus verschiedenen Elementen wie persönlichem Marketing, sozialen Netzwerken, Empfehlungen von Mitarbeitern sowie langfristigen Entwicklungsperspektiven besteht. Diese Herausforderung erfordert mehr Flexibilität und eine reflektierte Herangehensweise an Beschäftigungsziele, die es Ihnen sicherlich ermöglichen wird, die besten Talente für Ihr Unternehmen zu gewinnen.

Welche Tools funktionieren gut beim Aufbau einer Arbeitgebermarke?  

Bei der Stellensuche recherchiert ein Bewerber in der Regel bei Arbeitgebern. Auf diese Weise möchte er die Glaubwürdigkeit des Unternehmens und seine Stellung am Markt beurteilen. Welche Tools nutzt es zu diesem Zweck? Zunächst einmal gibt es diese Website und soziale Medien, in denen die Marke aktiv ist. 

UnternehmenswebseiteWenn es professionell und neugierig ist, bietet es sicherlich viele Informationen über die Marke. Es sollte die notwendigen Informationen über die Geschäftstätigkeit des Unternehmens, seine Erfolge und Errungenschaften, seine Struktur oder abgeschlossene Projekte haben, mit denen es sich rühmen kann. 

Guter Ruf, das auf der Grundlage einer ordnungsgemäß erstellten und aktualisierten Website erstellt wurde, ist eine hervorragende Informationsunterstützung für einen potenziellen Kandidaten. Es wird sicherlich dazu beitragen, die endgültige Entscheidung zu treffen.  

Arbeitgebermarke

Soziale Medien scheinen einer der wichtigsten Kanäle zu sein, über den ein zukünftiger Mitarbeiter aktuelle Informationen über das Unternehmen erhalten kann. Es ist ein wirklich wirkungsvolles Werkzeug zum Aufbau eines Images, dauerhaften Beziehungen und Vertrauen bei allen Empfängern. Allerdings sollte man bedenken, dass das Internet eine Marke auch völlig ruinieren und zu Fall bringen kann. Ein unerwünschter Kommentar reicht aus, um alle bisherigen Aktivitäten zunichte zu machen. Wenn ein Unternehmen nicht darauf achtet, was darüber gesagt wird, kann es passieren, dass ein potenzieller Mitarbeiter schnell entmutigt wird, wenn er viele negative Kommentare darüber liest. Die Arbeitgebermarke könnte stark leiden.

Alle Krise er kann abgewendet oder sogar in einen Erfolg umgewandelt werden, solange das Unternehmen sofort handeln kann. Sie können unter anderem sein professionelle und sachliche Antworten auf negative Kommentare, Erklärungen der bestehenden Situationen oder die laufende Information der Empfänger über Veränderungen im Unternehmen. Social Media ist dafür das perfekte Werkzeug. Sicherlich wird der potenzielle Mitarbeiter ein solches verantwortungsvolles Verhalten des zukünftigen Arbeitgebers zu schätzen wissen.  

Arbeitgebermarke innerhalb und außerhalb des Unternehmens

Wenn wir eine wirklich solide Arbeitgebermarke schaffen wollen, müssen wir auf zweierlei Weise handeln, nämlich uns sowohl auf Aktivitäten konzentrieren, die sich an Mitarbeiter als auch an potenzielle Kandidaten richten. Die Gewinnung neuer Mitarbeiter ist ebenso wichtig wie die Bindung von Mitarbeitern, die bereits ein bestimmtes Unternehmen mitgestalten.

Mitarbeiter sind unsere besten Botschafter. Damit sie dem Unternehmen und anderen Kollegen gegenüber loyal sind, müssen wir nicht nur ihre aus dem Arbeitsvertrag resultierenden Grundbedürfnisse befriedigen, sondern auch für ihren Komfort, ihre Entwicklung und ihre Integration in die Gruppe sorgen. Unser Respekt für sie zeigt sich auch in der Art und Weise, wie wir kommunizieren – seien Sie ein aufrichtiger und authentischer Redner und ein aufmerksamer Zuhörer.

Bauen Sie gleichzeitig das Image Ihrer Marke als würdigen und professionellen Arbeitgeber auf. Attraktive Kandidaten werden von vielen Unternehmen gesucht. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, müssen Sie klug und erfinderisch sein.

Unternehmen erkennen, dass hohe Gehälter derzeit nicht das wichtigste Kriterium bei der Wahl des Arbeitgebers sind. Menschen identifizieren sich mit dem Ort, den sie mitgestalten, weshalb für die heutigen Mitarbeiter Arbeitskomfort, Atmosphäre und andere nicht finanzielle Vorteile sowie die Werte der Eigentümer gleichermaßen wichtige Elemente der Arbeitgeberwerte sind.

Bildstrategie die imagebildenden Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Unternehmens greifen ineinander. Zufriedene Mitarbeiter schaffen ein positives Image des Unternehmens nach außen. Die Art und Weise, wie wir unsere Mitarbeiter behandeln und unsere Versprechen ihnen gegenüber einhalten, beeinflusst unsere Meinung zum Arbeitsmarkt.

Ist die Arbeitgebermarke für das Team wichtig?

Aus Sicht eines potenziellen Mitarbeiters sind Beziehungen innerhalb des Unternehmens ebenso wichtig wie Entwicklungs- oder Aufstiegschancen. Echte Möglichkeiten, eine höhere berufliche Entwicklung zu erreichen, ziehen Bewerber an, aber der Arbeitgeber sollte solche Möglichkeiten von Anfang an anbieten. Eine starke Arbeitgebermarke verpflichtet Sie zu etwas.

Eine Arbeit, in der der Arbeitnehmer täglich Stress ausgesetzt ist, verbunden mit der negativen Atmosphäre zwischen Arbeitgeber und Besatzungsmitgliedern, lädt leider nicht zum Verweilen im Unternehmen ein und wird schnell zu weiteren Veränderungen in seiner Struktur führen. Einen Mitarbeiter länger zu beschäftigen, in seine Entwicklung zu investieren und angemessene Beziehungen zu ihm aufzubauen, macht die Mitarbeiter zu einem kohärenten und loyalen Organismus mit strukturierten, guten Beziehungen. 

Wie stark ist Ihre Marke als Arbeitgeber?

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Warum lohnt es sich, eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen?

Früher gab es einen Arbeitgebermarkt. Heute hat sich dieser Trend komplett geändert und wir haben einen Arbeitnehmermarkt, was bedeutet, dass sich die Situation zum Nachteil des Arbeitgebers auswirkt. Viele Unternehmen kämpfen um die Einstellung von Fachkräften, und auf dem Markt herrscht immer noch Mangel an Fachkräften. Damit verbunden sind wiederum höhere Gehälter für Mitarbeiter mit entsprechender Qualifikation oder eine kostengünstige Beschäftigung, aber auch der Bedarf an Ausbildungsplätzen. Der Arbeitgeber muss überlegen, was er seinem Team bieten kann, und es muss etwas sein, was andere nicht haben.

Employer Branding, also der Aufbau einer Arbeitgebermarke, ist eine Tätigkeit, die es auf jeden Fall erleichtert, passende Mitarbeiter zu finden. Ihr Hauptziel besteht darin, sich ändernden Markttrends gerecht zu werden und das Unternehmen an den Markt der Mitarbeiter anzupassen. Es ist wahr, dass der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke viel Aufwand erfordert, aber die Ergebnisse sind es auf jeden Fall wert. Erstens hat das Unternehmen eine einfachere Aufgabe, wenn es um die Personalbeschaffung geht. Unternehmen mit einem guten Ruf haben eine größere Chance, einen Kandidaten zu finden, der ein Spezialist auf seinem Gebiet ist. Darüber hinaus steigt die Mitarbeiterbindung. Mitarbeiterrotation im Unternehmen es ist nicht groß und das Team engagiert sich mehr für die Erfüllung seiner Aufgaben. Dadurch steigt ihre Produktivität, was dem Arbeitgeber direkt zugute kommt.

Der Aufbau einer Arbeitgebermarke basiert weitgehend auf der positiven Meinung aktueller Mitarbeiter. Je zufriedener das Team ist, desto besser ist das Image des Arbeitgebers am Markt. Um dies zu erreichen, müssen Sie zunächst verstehen, dass ein guter Mitarbeiter das wertvollste Kapital des Unternehmens ist. Sie müssen auch wissen, dass es schwierig sein wird, ihn zu ersetzen. Deshalb lohnt es sich, für die Zufriedenheit des gesamten Teams zu sorgen. Damit meinen wir natürlich nicht Mitarbeiter, die ihre Aufgaben auf die leichte Schulter nehmen oder der Arbeit aus dem Weg gehen. Zu einer starken Arbeitgebermarke gehört auch eine gute interne Kommunikation. Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter gut behandelt und seine Versprechen hält, hat gute Chancen, dass sich neue Kandidaten eher bewerben.

Wie entwickelt man die Arbeitgebermarke?

Ohne echte Einbindung der Arbeitnehmer ist es praktisch unmöglich, das Image eines Arbeitgebers aufzubauen. Daher sollten sowohl das aktuelle Team als auch potenzielle Kandidaten im Mittelpunkt aller durchgeführten Aktivitäten stehen. Ein moderner Mitarbeiter möchte die Möglichkeit haben, sich weiterzuentwickeln, seine Perspektiven zu erweitern und in dem, was er tut, besser zu werden. Die Marke eines Arbeitgebers existiert nicht ohne Mitarbeiter, und für sie ist es sehr wichtig, welche Werte das Unternehmen verfolgt und ob diese mit den Werten in ihrem Leben identisch sind.

Jedes Unternehmen sollte sich ein paar Fragen stellen, ob:

  • Können Mitarbeiter die Gestaltung des Unternehmens wirklich beeinflussen?
  • einen Einfluss darauf haben, was innerhalb der Organisation passiert?
  • haben Sie einen Sinn für Mission in Bezug auf laufende Projekte?
  • wollen in fünf oder zehn Jahren im selben Unternehmen arbeiten?

Wenn Sie eine starke Marke aufbauen, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Mitarbeiter ihre Meinung über Ihr Unternehmen sehr gerne teilen werden, weshalb ihre Zufriedenheit so wichtig ist. Sowohl Mitarbeiter als auch Kandidaten möchten in der Lage sein, an interessanten und ansprechenden Projekten teilzunehmen. Jedes Unternehmen, das eine starke Arbeitgebermarke aufbauen möchte, sollte darüber nachdenken. Es geht nicht um Projekte für globale Marken – obwohl diese ebenso willkommen sind – sondern um solche, die eine Form der Herausforderung darstellen.

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Mitarbeiter haben ihre Leidenschaften und es lohnt sich, sie zu unterstützen, denn es hilft, eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben zu wahren. Denken Sie auch daran, dass Ihr Team 8 Stunden am Tag bei der Arbeit verbringt. Ein schlecht ausgestattetes Büro oder Räumlichkeiten, die für Ihre Tätigkeit nicht geeignet sind, können Ihre Wahrnehmung als Arbeitgeber stark beeinträchtigen. Gute Bedingungen lassen die Mitarbeiter nicht nur spüren, dass Ihnen der Arbeitskomfort wichtig ist, sondern steigern auch die Effizienz. Man kann es sich so vorstellen: Wenn Sie als Arbeitgeber in ein komfortables und gut ausgestattetes Büro investieren, weil Sie es für die Arbeit brauchen, braucht Ihr Team genau dasselbe.

Welchen Wert hat die Arbeitgebermarke für das Unternehmen?

Wenn man über die Arbeitgebermarke nachdenkt, kommt man nicht an der Frage vorbei, wo der wahre Wert des Unternehmens liegt. Mit hohen Gehältern? Vielleicht trifft das in manchen Fällen zu, aber das sind individuelle Situationen. Schließlich hört man häufig Geschichten über Arbeitgeber, die außergewöhnlich gut bezahlen und dennoch mindestens ein paar Mal im Jahr den Einstellungsprozess durchführen müssen. Dadurch verlieren sie Zeit und Geld.

Auch wenn die Suche nach dem richtigen Kandidaten kein großer Aufwand sein dürfte, entstehen dem Unternehmen Kosten, wenn er in die Unternehmensstrukturen integriert und auf die ihm übertragenen Aufgaben vorbereitet wird. Denn ein neuer Mitarbeiter wird nicht sofort so leistungsfähig sein wie die Person, die Sie schon seit vielen Jahren beschäftigen.

Für einen Mitarbeiter liegt der Wert an sich darin, dass Sie seine Bedürfnisse erkennen, verstehen und befriedigen können. Manchmal ist es vielleicht der Wunsch, seinen Leidenschaften nachzugehen, und manchmal ist es vielleicht eine wachsende Familie.

Entscheidend ist in jedem Fall, ob man es versteht und was man damit macht. So zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass sie für Sie ein wichtiger Bestandteil eines größeren Ganzen sind und Sie sie als Menschen betrachten, die dem Unternehmen echten Nutzen bringen. Hinzu kommt die Überzeugung, dass Sie die Überzeugungen und Werte jedes Einzelnen respektieren, und Sie können leicht erkennen, wo der wahre Wert des Unternehmens liegt.

Arbeitgebermarke

Employer Branding ist wie ein Versprechen dessen, was Sie als Arbeitgeber bieten können. Und natürlich reden wir hier nicht von leeren Versprechungen. Authentizität ist wichtig beim Aufbau einer Arbeitgebermarke. Denken Sie daran, dass ein Unternehmen damit beginnt, ein gutes Team zusammenzustellen, und erst dann können Sie über den Aufbau Ihrer Position auf dem Markt sprechen. Wenn die Organisation intern inkonsistent ist, haben Sie praktisch keine Chance, nach außen Erfolg zu haben.

Der Ruf eines Unternehmens besteht aus vielen Elementen. Die Schaffung einer Arbeitgebermarke ist eine der Rollen, die das Unternehmen in den Köpfen von Mitarbeitern, Kunden und anderen Marktteilnehmern spielt. kontaktiere uns und auch in diesem Bereich führend werden. Eine Arbeitgebermarke, die auf einer gut durchdachten Strategie + effektiven Employer-Branding-Aktivitäten aufgebaut ist, ist der beste Weg, das Image eines Unternehmens zu schaffen, in dem jeder arbeiten möchte.

Wissenswert:

Was ist eine Arbeitgebermarke?

Die Arbeitgebermarke ist ein Konzept, das heutzutage immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es handelt sich um eine umfassende Meinung der Arbeitnehmer und der Öffentlichkeit über das Unternehmen als Arbeitgeber. Eine gute Arbeitgebermarke ermöglicht die Gewinnung und Bindung von Talenten, ist eine Visitenkarte des Unternehmens und steigert seinen Marktwert. Im Gegenteil – die Situation einer falschen Arbeitgebermarke kann sich negativ auf das Image des Unternehmens auswirken und zu Schwierigkeiten bei der Personalbeschaffung führen.

Was erwarten Arbeitnehmer vom Arbeitgeber?

Arbeitnehmer erwarten heutzutage von ihrem Arbeitgeber nicht nur ein attraktives Gehalt, sondern auch ein gutes Arbeitsklima, Entwicklungsmöglichkeiten sowie die Sorge um Sicherheit und Gesundheit. Viele Arbeitgeber beginnen zu erkennen, wie wichtig es ist, ein positives Image als Arbeitgeber aufzubauen, und die Arbeitgebermarke ist ein integraler Bestandteil des unternehmensinternen Marketings.

Was zeichnet eine Arbeitgebermarke aus?

Für viele Menschen ist ein Arbeitgeber einfach ein Unternehmen, das ihnen einen Lohn zahlt. Für andere ist ein Arbeitgeber jedoch mehr als das; ist ein Unternehmen, das nicht nur Arbeit bietet, sondern sich auch verpflichtet, für gute Arbeitsbedingungen seiner Mitarbeiter zu sorgen. Die Arbeitgebermarke zeichnet sich durch solche Werte aus, die zeigen, dass das Unternehmen seinen Mitarbeitern gegenüber freundlich und fürsorglich ist.

Welche Elemente machen eine Arbeitgebermarke aus?

Etwas wie Organisationskultur, Ansatz zur nachhaltigen Entwicklung oder ein Hinweis auf zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten. Deshalb ist die Arbeitgebermarke mehr als nur ein Schild an der Bürotür. Es handelt sich um eine Unternehmensidee, die den Mitarbeitern signalisiert, dass sie an einem bestimmten Ort gut behandelt werden. Dadurch sehen sie ihre Zukunft in einem bestimmten Unternehmen positiv.

Wie kann man Talente für das Unternehmen gewinnen?

Heutzutage kann es eine große Herausforderung sein, die besten Talente für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen, ob sich jemand entscheidet, für Ihr Unternehmen zu arbeiten. Nicht nur das finanzielle Angebot ist wichtig, sondern auch die Organisationskultur, das Firmenimage, die Karriereentwicklung und vieles mehr.

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