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Unternehmensbedrohungen – wie geht man damit um?
Krisen brechen plötzlich aus und wir können sie fast immer nicht vorhersehen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, ein entsprechendes Krisenmanagementsystem in unserem Unternehmen zu implementieren. Rationelle Aufgabenteilung, Prioritätensetzung im Kampf gegen die Krise sind eines der wichtigsten Elemente eines jeden Krisenmanagementsystems. Bei einem Unternehmen spielen auch Kommunikation und PR eine sehr wichtige Rolle.
Warum ist es so wichtig, in einer Krise Prioritäten zu setzen?
Chaos - er ist verantwortlich für die Unfähigkeit, mit der Krise umzugehen. Das Chaos, das in das Unternehmen eindringt, ist in erster Linie für Desinformation und Aktivitäten verantwortlich, die in keiner Weise mit der bisherigen Unternehmenspolitik vereinbar sind. Deshalb ist es sehr wichtig, in einer Krise Prioritäten zu setzen. Wir müssen wissen, welche Maßnahmen zuerst ergriffen werden sollten. Die Bestimmung hängt von der Risikoanalyse ab. Mit anderen Worten: Wenn wir es mit einer konkreten Situation zu tun haben, hat das ganz klare Konsequenzen. Am wichtigsten ist es, festzustellen, welche dieser Folgen die schwerwiegendsten Auswirkungen auf unser Unternehmen haben können. Ein gut gewähltes Krisenmanagementsystem kann uns effektiv dabei helfen, diese Prioritäten zu setzen. Er entwickelt auch effektiv ein Kommunikationssystem in einer Krise - nicht nur in Bezug auf Nachrichten, die ein bestimmtes Unternehmen an die Medien veröffentlicht, sondern verbessert auch perfekt die Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
Strategie im Kampf gegen die Krise – wie entwickelt man sie?
Warum sind Anti-Krisen-Maßnahmen der Schlüssel für eine stabile Unternehmensentwicklung? Vor allem, weil sie das Chaos ordnen, das über das Unternehmen hereinbricht. Längerfristig reduzieren sie die Verluste, die das Unternehmen im Krisenfall treffen kann. Die Basis für eine effektive Handlungsstrategie im Kampf gegen die Krise ist die Verkürzung der Entscheidungskette auf der Linie Vorstand – PR-Abteilung – sonstige Mitarbeiter. Wir dürfen nicht vergessen, dass nicht nur die Unternehmensleitung, sondern auch andere Mitarbeiter für die Bewältigung der Krise verantwortlich sind.
Die Aufgabenteilung und Festlegung des Tätigkeitsbereichs der Mitarbeiter ist die Grundlage im Kampf gegen die Krise
Neben der Verkürzung der Entscheidungskette ist es auch sehr wichtig, einzelne Personen in einem Unternehmen genau und präzise mit konkreten Aufgaben zu belegen. Wir dürfen nicht zulassen, dass eine Person für alles verantwortlich ist. Es ist physikalisch unmöglich, dass solche Aktivitäten in irgendeiner Weise effektiv sind.
Das Krisenmanagementsystem als Hilfsmittel in der Hierarchie der Aktivitäten
Ein gutes Krisenmanagementsystem – zB REDALERT24 – ist eine gute Methode, um in einer Krisensituation in einem Unternehmen als Werkzeug zur Aufgabenverteilung und Entscheidungsfindung zu dienen. Es ermöglicht eine präzise und sehr klare Aufgabendefinition, zeigt aber auch auf, welche Bedrohungen einem Unternehmen die größten Verluste bringen können. Solche Informationen wiederum sind entscheidend für die effektive Priorisierung von Aktivitäten. Kombiniert mit der Erfahrung der PR-Abteilung und des Vorstands ist das Krisenmanagement des Unternehmens sicherlich eine hervorragende Lösung.