Navigation

Unternehmenskommunikation im Zeitalter des Content Marketings

Mitarbeiter verbringen im Durchschnitt 50-80% ihres Arbeitstages damit, mit anderen zu kommunizieren. Es besteht also kein Zweifel, dass Kommunikation in unserem täglichen Leben äußerst wichtig ist. Psychologen betonen die Bedeutung eines effektiven Kommunikationsstils – sowohl in persönlichen als auch in beruflichen Beziehungen. Die Eins-zu-eins-Kommunikation ist jedoch etwas ganz anderes als zwischen großen Gruppen von Menschen. Eine dieser Formen der Massenkommunikation ist die Unternehmenskommunikation. Lassen Sie uns überprüfen, was es ist und was zu tun ist, um es effektiv zu machen. 

Unternehmenskommunikation - Definition

Wir leben in Zeiten, in denen Unternehmen ihre Informationen zunehmend selbst verteilen müssen. Die Macher der Unternehmenskommunikation übernehmen also das journalistische Handwerk. Zahlreiche zur Verfügung zu haben Kommunikationskanäle - im Internet, in Form von Social Media, von Facebook über LinkedIn bis hin zu Firmenblogs - Unternehmen können beliebige Inhalte an ihre Empfänger richten. Nur dass es immer weniger "Sprechen" und mehr ein Dialog ist - oder zumindest sein sollte. Jeder von uns interpretiert Inhalte basierend auf persönlichen Erfahrungen und Interessen.

Effektive Kommunikation Es muss Geschichtenerzählen sein. Gleichzeitig muss es den Empfänger interessieren und zum Erlebnis werden. Es basiert auf erlebnisorientierter Information, wobei Erfahrung als fertiges Produkt verstanden wird.

die unternehmenskommunikation ist ein wichtiges element für den aufbau des unternehmensimages

Unternehmenskommunikation ist ein sehr weites Feld, was es schwierig macht, es genau zu definieren. Seine Definition basiert auf der Vielfalt der Art und Weise, wie ein Unternehmen oder eine Organisation mit verschiedenen Zielgruppen kommuniziert, sowohl intern als auch extern. Zu diesen Empfängern gehören unter anderem Kunden / potenzielle Kunden, Mitarbeiter, Stakeholder / Investoren, Lieferanten oder die Öffentlichkeit. Jede - aus Sicht des Unternehmensinteresses wichtige - Zielgruppe müssen in den Kommunikationsplan aufgenommen werden.  

Wussten Sie, dass die Rolle der Unternehmenskommunikation ständig wächst?

Achten Sie auf seine Qualität.

Im digitalen Zeitalter umfasst die Unternehmenskommunikation ein breiteres Spektrum an Materialien als je zuvor. Dies ist mehr als ein Unternehmenshandbuch, das eine Anleitung zur Einführung neuer Mitarbeiter in das Team bietet. Es ist auch mehr als ein Blogbeitrag, der für eine große Veranstaltung wirbt, die das Unternehmen organisiert. Das reicht von E-Mails an Mitarbeiter, dass die Kaffeemaschine beschädigt ist, über Pressemitteilungen über das neueste Produkt bis hin zur Eröffnung einer neuen Filiale. Auf diese Weise verbindet sich Ihre Marke mit Ihrem Publikum und spielt eine große Rolle dabei, wie diese Gruppen Sie wahrnehmen.

Die Verwaltung einer solchen Kommunikation ist eine komplexe Aufgabe, die heute wichtiger denn je ist. Denn eine Unternehmenskommunikationspolitik bedeutet im Wesentlichen mehr als nur eine Botschaft zu übermitteln – es geht darum, einen einheitlichen Markenauftritt zu unterstützen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Unternehmen auf allen verfügbaren Kanälen mit einer Stimme zu einem bestimmten Publikum spricht. Mit voller Konsistenz der Botschaft die Einstellungen und Handlungen der Empfänger wirksam beeinflussen.

Unternehmenskommunikation braucht eine richtige Strategie

Die Bereiche der Unternehmenskommunikation 

Die Kommunikationsabteilung des Unternehmens ist für eine Reihe von Aktivitäten verantwortlich - von Öffentlichkeitsarbeits für die interne Kommunikation. Lassen Sie uns die Unterschiede analysieren und sehen, welche Rolle verschiedene Bereiche in der Organisation spielen. 

  • Kommunikation mit Kunden und Marketing, also externe Kommunikation – die Grenzen zwischen Kommunikation und Marketing verschwimmen in den letzten Jahren, da diese Abteilungen oft eng zusammenarbeiten. Die Kommunikationsabteilung kann das Marketing bei der Erstellung von Materialien wie E-Mails oder Texten für einen Firmenblog unterstützen; 
  • Öffentlichkeitsarbeit - hinter diesem Namen verbirgt sich der öffentliche Aspekt der Kommunikation, dessen Aufgabe es ist, die gewünschte öffentliche Meinung über das Unternehmen zu erzeugen. Unternehmen nutzen zu diesem Zweck häufig Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Interviews etc.; 
  • Interne Kommunikation – Da die Unternehmenskommunikation für die externe Kommunikation verantwortlich ist, ist sie auch für die gesamte interne Kommunikation verantwortlich. Interne Kommunikation konzentriert sich auf das Engagement der Mitarbeiter. Die Sorge um kohärente und transparente Botschaften hat einen erheblichen Einfluss auf die Moral und Motivation der Crew.  

Warum ist Kommunikation im Unternehmen wichtig?

Bei der Führung eines erfolgreichen Unternehmens geht es darum, effektiv mit Menschen zu kommunizieren. Die interne Unternehmenskommunikation ist der Schlüssel zum Aufbau einer starken Unternehmenskultur, während ihre äußere Form prägt Firmenimage.

In Krisenzeiten ist sowohl die interne als auch die externe Unternehmenskommunikation besonders wichtig. Die erste stellt sicher, dass alle angesichts einer Krisensituation auf einer gemeinsamen Position stehen, während die externe Kommunikation dazu beitragen kann, die relevanten Informationen an die Öffentlichkeit zu übermitteln. Krisenmanagement Ohne eine angemessene Unternehmenskommunikationsstrategie geht es nicht.

Die interne Unternehmenskommunikation bildet die Unternehmenskultur

Eine durchdachte interne Kommunikation zeigt das Bekenntnis des Managements zur Transparenz der kommunizierten Botschaften. Wenn ein Unternehmen vor Herausforderungen steht, können Führungskräfte diese angehen und einen Fahrplan für die Zukunft skizzieren, indem sie den Mitarbeitern eine bestimmte Botschaft übermitteln. Die Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Teams trägt auch zur Stärkung der Unternehmenskultur bei, und dies wird weitgehend durch richtige Kommunikation erreicht. Andererseits kann eine problematische interne Kommunikation verheerende Auswirkungen auf die Unternehmenskultur haben. Dies wiederum - senkt die Moral der Mitarbeiter. Die gesamte Situation kann sich wie ein Dominoeffekt letztendlich auf die Geschäftsergebnisse auswirken und es schwierig machen, mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Eine Studie von Deloitte ergab, dass 82%-CEOs und HR-Führungskräfte glauben, dass Kultur ein potenzieller Wettbewerbsvorteil ist. Deshalb lohnt es sich, sich darum zu kümmern, auch dank entsprechender Kommunikation.  

Externe Kommunikation hilft bei der Gewinnung von Publikum - Beispiel

Die externe Unternehmenskommunikation umfasst alle Marketingkampagnen, Pressemitteilungen und PR-Aktivitäten. Diese Kommunikationsformen helfen Unternehmen, ihre Reichweite zu erhöhen und breiter in der Öffentlichkeit aufzutreten.

Ein Beispiel für überaus erfolgreiche Aktivitäten in der Unternehmenskommunikation war die 2018 durchgeführte Social-Media-Marketing-Kampagne von Museum des englischen Landlebens - Museum des englischen Landlebens, Reading, UK.

Anfangs hatte dieses kleine Museum rund 10.000 Follower in den sozialen Medien. Nachdem es jedoch begann, die Millennials mit seiner Botschaft durch das Twittern humorvoller historischer Tierfotos zu erreichen, stieg die Zahl der Nutzer um mehr als das Zehnfache. Ein Foto des großen Widders mit der Überschrift „Sehen Sie sich dieses einzigartige Exemplar an“ wurde über 30.000 Mal retweetet. Über den Erfolg davon Kommunikationsstrategie Der beste Beweis dafür ist die Tatsache, dass die Botschaft auch fast drei Jahre nach dem Start der Kampagne immer noch bei den Empfängern ankommt. Vor wenigen Tagen (im März 2021) hat das Museum – auf ausdrücklichen Wunsch vieler Interessenten – T-Shirts mit dem berühmten Widder-Aufdruck in den Verkauf eingeführt. 

Unternehmenskommunikation und Markenidentität

Unternehmenskommunikation schafft Markenbekanntheit. Der Aufbau des Rufs eines Unternehmens führt dazu, dass sich die Mitarbeiter mit dem identifizieren, was das Unternehmen repräsentiert. Auch hier weckt eine klare Botschaft die Aufmerksamkeit der Rezipienten. 

Branding Es definiert, wer das Unternehmen ist, was es tut, welche Produkte es hat und was das für die Öffentlichkeit bedeutet. Die Aufgabe der Unternehmenskommunikationsteams ist es, eine positive Botschaft rund um die Marke zu schaffen und für ihre Reputation zu sorgen, nicht nur intern, sondern auch extern. Identität ist das, was eine Organisation von anderen unterscheidet und auch ihren Ruf aufbaut.

 Die Glaubwürdigkeit einer Marke basiert auch darauf, was ein Unternehmen über die Nutzung seines Produkts oder seiner Dienstleistung verspricht. Die Unternehmenskommunikation sollte sicherstellen, dass diese Botschaft das darstellt, was dem Kunden wichtig ist, und gleichzeitig wahrheitsgemäß ist. Diese Taktik garantiert auch die Einbindung der Mitarbeiter, die schließlich entscheidend für den Erfolg jeder Organisation ist. Mitarbeiter sind Markenbotschafter, die dank ihrer sozialen Reichweite führend in der externen Kommunikation sind. Die Bereitstellung der richtigen Tools und Inhalte für Mitarbeiter ist von größter Bedeutung und kann sich oft direkt auf die finanzielle Entwicklung des Unternehmens auswirken. Je effizienter Ihre Mitarbeiter sind, desto höher sind die erwirtschafteten Umsätze und niedrigere Kosten. 

Was beeinflusst die Unternehmenskommunikation?

Unternehmenskommunikation ist eng mit der Arbeitsweise des Unternehmens verbunden. Wie einzelne Zellen funktionieren, hängt von der Effektivität und Form der Kommunikation ab – sowohl intern als auch extern. Daher ist es wichtig, Kommunikationsthemen in alle Phasen der Planung von Unternehmensaktivitäten einzubeziehen.

Der erste Faktor, der die Unternehmenskommunikation beeinflusst, ist die Unternehmensstrategie. Eine Strategie ist ein langfristiger Plan, der alle (kleineren und größeren) Ziele, Aufgaben, Entwicklungsrichtungen und Ressourcen enthält, die zur Erreichung der gesetzten Ziele benötigt werden. Dies ist die Mission der Organisation, die alle Mitarbeiter kennen sollten. Die Mission, mit der die Marke nach außen wirbt. Die Strategie des Unternehmens hat großen Einfluss darauf, wie die Unternehmenskommunikation aussehen wird. Die Kommunikationsformen und -instrumente sollten mit dem Ziel und der Vision des Unternehmens übereinstimmen - es ermöglicht, die vorgesehene Zielgruppe zu erreichen.

Die Qualität der Kommunikation wird von Entscheidungsträgern beeinflusst – oder besser gesagt, ob Mitarbeiter ihre Absichten, Visionen und Ziele verstehen. Mitarbeiter auf verschiedenen Ebenen sollten sich der Bedeutung der Kommunikation bewusst sein. Wie wichtig es im Zusammenhang mit dem Funktionieren und der Entwicklung des Unternehmens ist. Widersprüchliche Visionen, mangelndes gegenseitiges Verständnis und unklare Botschaften sind der einfachste Weg, um die Kommunikation zu stören – was sich negativ auf das Unternehmen auswirken kann.

Erwähnenswert sind auch die Qualität der Belegschaft und die Kompetenzverteilung im Unternehmen. Die Effektivität der Kommunikation hängt davon ab, welche Art von Menschen im Unternehmen arbeiten, und die Konsistenz der Botschaft hängt von der Verteilung der Kompetenzen ab.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist Unternehmenskultur. Das sind die Werte, denen Mitarbeiter folgen – alle Einstellungen, Erwartungen, Visionen. Die Unternehmenskultur hat einen großen Einfluss auf das Bauen Markenzeichen außen. Daher ist es wichtig, dass es schlüssig, logisch, durchdacht und für jeden Mitarbeiter verständlich ist. Sprache und Kommunikationskanäle hängen von der Kultur ab.

Last, but not least, die finanziellen Ressourcen des Unternehmens – was insbesondere für die externe Kommunikation gilt. Jedes Unternehmen sollte das Thema Unternehmenskommunikation in sein Budget aufnehmen. Ein zu niedriges Budget kann die Effektivität von Marketingkampagnen und allgemein verstandenen PR-Aktivitäten verringern.

Sie fragen sich, wie Sie Firmenkunden erreichen?

Wir erstellen für Sie einen individuellen Aktionsplan.

Unternehmenskommunikation - die häufigsten Fehler

Richtige Kommunikation bringt viele Vorteile. Wenn die interne Kommunikation auf höchstem Niveau ist, die Mitarbeiter ihre Bedürfnisse verstehen, ein freundliches Arbeitsklima herrscht, alle motiviert sind, gemeinsam die gesetzten Ziele verfolgen und das Unternehmen am Markt erfolgreich ist. Auch die Personalfluktuation ist deutlich geringer als in kommunikationsschwachen Unternehmen. Perfekte Außenkommunikation ist der Schlüssel zu einem guten Image des Unternehmens am Markt. Das Unternehmen hat eine stabile Position auf dem Markt, hat keine Schwierigkeiten, Auftragnehmer zu finden, hat viele Kunden und erwirtschaftet daher hohe Gewinne. Leider können einige Fehler - die manchmal recht unauffällig wirken - die Effektivität der Kommunikation effektiv stören.

Der erste ist die Inkonsistenz der gesendeten Nachrichten. Das gilt sowohl für die interne Kommunikation (das eine sagt der Präsident, die Personalabteilung das andere) als auch für die externe Kommunikation (eine Information auf Social Media, eine ganz andere auf der Website). Mangelnde Konsistenz verringert die Authentizität des Unternehmens (oder der Vorgesetzten) in den Augen der Empfänger (Kunden, Auftragnehmer oder Mitarbeiter). Die Komplexität der Nachrichten ist ein großer Fehler. Schwer verständliche, unklare Botschaften wirken nicht. Die einfachen, logischen sind die besten. Es lohnt sich, in einfacher (aber dennoch professioneller) Sprache nach Ersatz für schwierige Wörter zu suchen. Nachrichten sollten personalisiert und auf die Empfänger zugeschnitten sein. Sowohl bei Kunden als auch bei Mitarbeitern funktioniert die Sprache der Benefits bestens – „damit wirst du es können“ und ähnliche Floskeln.

In der Kommunikation können Sie sich nicht nur auf sich selbst konzentrieren. Sie müssen sich an Ihr Publikum erinnern. Daher ist es wichtig, Feedback in jede Nachricht aufzunehmen – FAQ-Tabs auf den Websites, um die Fragen der Mitarbeiter zu beantworten.

Ein weiterer Fehler ist die falsche Wahl der Werkzeuge. Unangemessen Kommunikationskanäle die Wirksamkeit der gesendeten Signale verringern. Es ist wichtig sicherzustellen, dass sie maximal an unsere Empfänger angepasst sind. Hierzu ist es notwendig, die Zielgruppe im Detail zu charakterisieren und zu definieren, was wir ihr vermitteln wollen. Es lohnt sich auch, auf die richtige Auswahl zu achten interne Kommunikationsmittel. Eine gute Botschaft wirkt sich auf die Qualität und Effizienz der Arbeit aus.

Andere Fehler in der Unternehmenskommunikation sind:

  • Handeln ohne Plan,
  • zu geringes Budget oder Budgetkürzungen im Bereich Unternehmenskommunikation,
  • zu viele Informationen und Quellen,
  • unzureichende Koordinierung der Aktivitäten,
  • mangelndes Verständnis der Rolle der Kommunikation durch die Mitarbeiter des Unternehmens.

Kommunikationsstrategie extern

Unternehmenskommunikation ist nur dann erfolgreich, wenn wir sie optimal auf unsere Zielgruppe ausrichten. Dazu ist es notwendig, eine detaillierte Handlungsstrategie festzulegen.

Die Kommunikationsstrategie sollte 4 Schritte umfassen:

  • Voruntersuchung,
  • Festlegung von Zielen und Details der Strategie,
  • Durchführung von Aktivitäten,
  • Untersuchung der Ergebnisse.

Die erste Stufe, also die Analyse des Umfelds (inkl. Wettbewerb), der Ausgangssituation und der bisherigen Maßnahmen, bildet die Grundlage der Strategie. Die Wirksamkeit der nächsten Schritte wird hauptsächlich von ihm abhängen. Daher ist es wichtig, dass die durchgeführten Analysen möglichst detailliert, umfassend und vor allem zu 100 % wahr sind.

Die erste Phase der Strategieplanung ist auch ein idealer Zeitpunkt, um eine SWOT-Analyse durchzuführen, die Stärken und Schwächen des Unternehmens sowie Chancen und Risiken aus dem Umfeld aufzeigt – im Kontext der Kommunikation. Eine detaillierte Analyse erleichtert die Bestimmung des Ziels der Aktivität, das in der zweiten Phase der Erstellung der Strategie festgelegt werden sollte. Das Ziel der Strategie sollte dem SMART-Prinzip entsprechen – also präzise, messbar, attraktiv, realistisch und zeitnah.

Kommunikationsstrategie müssen eine Zielgruppe haben - oder mehrere Gruppen (in diesem Fall müssen Sie eine Hauptgruppe benennen). Die Analyse der Empfänger besteht darin, ihre Bedürfnisse und Erwartungen zu ermitteln. Es lohnt sich zu prüfen, ob die ausgewählte Gruppe in Zukunft anfällig für Änderungen sein wird. Wenn das Publikum beispielsweise aus jungen Leuten besteht, bedenken Sie, dass junge Leute leicht Trends folgen. Hier gilt es, die Situation ständig zu beobachten, den Markt zu recherchieren, zu prüfen, worauf die Aufmerksamkeit der Zielgruppe gerichtet ist, und dann die Kommunikation an aktuelle Trends anzupassen.

Zusammenarbeit mit den Medien in Krisensituationen

Es kann sehr hilfreich sein, ein Profil für den perfekten Vertreter der Gruppe zu erstellen. Das Profil sollte ihre Demografie, Aussehen und Charaktereigenschaften, sozialen Status, Interessen, Ziele, Werte und andere Besonderheiten berücksichtigen. Das Profil des Empfängers gibt der Strategie ein menschliches Gesicht, bringt das Unternehmen näher an die Zielgruppe – und erleichtert so die Zuordnung der Botschaften zu den Empfängern.

Nachdem Sie Ihr Ziel festgelegt und Ihre Zielgruppe definiert haben, ist es an der Zeit, einen Aktionsplan vorzubereiten. Der Plan sollte vorrangige Aufgaben enthalten, die in naher Zukunft durchgeführt werden sollen, sowie solche, die in der Zukunft umgesetzt werden sollen. Sie sollten auch festlegen, mit welchen Kommunikationsinstrumenten wir die angenommene Strategie umsetzen.

Bei der Erstellung einer Strategie ist es sehr hilfreich, Szenarien für die Entwicklung der Unternehmenstätigkeit zu erstellen - extrem optimistisch, optimistisch, negativ und extrem negativ. So können wir feststellen, ob wir in der Lage sind, die angenommene Kommunikationsstrategie an die jeweilige Situation anzupassen. Wenn nicht, bedeutet dies, dass die Strategie entsprechend angepasst werden muss.

Ruf mich an Einloggen Kontakt